KW 10: Krieg in der Ukraine, Ukraine: Unterstützungen aus dem Kulturbereich, …

... Die Kultur zwei Jahre nach dem ersten Lockdown, Druckfrisch: Politik & Kultur 3/22, Bundesinstitut für Fotografie: Kommt es, kommt es nicht?, Text der Woche, 20 Jahre Politik & Kultur

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

die Neue Osnabrücker Zeitung (Dr. Stefan Lüddemann) hat vor wenigen Tagen das folgende Gespräch mit mir geführt, dass ich aufgrund der aktuellen Lage hier, mit Genehmigung des Verlages, dokumentiere:

 

Dr. Stefan Lüddemann: Der Krieg in der Ukraine markiert eine Zeitenwende. Was bedeutet dieser Krieg für die Kultur?

 

Olaf Zimmermann: Die Herausforderung besteht darin, Hilfe für die in Not geratenen Künstlerinnen und Künstler der Ukraine, aber auch für den ganzen Kulturbereich des Landes zu leisten. Wir führen dazu gerade intensive Gespräche. Der Deutsche Kulturrat wird die entsprechenden Hilfsangebote auf einer eigenen Internetseite bündeln. Aus der deutschen Kulturszene kommt eine unglaubliche Hilfsbereitschaft für die Kultur in der Ukraine. Das gilt aber auch für die Künstlerinnen und Künstler, die in Russland verfolgt sind, weil sie dem System Wladimir Putins die Stirn bieten. Ihr Mut verdient besondere Unterstützung.

 

Wie erleben Sie diese Zeitenwende?

 

Am Sonntag vor zwei Wochen wurde das, was bisher über 70 Jahre Grundlage unserer politischen Arbeit in Deutschland gewesen ist, umgestürzt. Für uns hieß es: Frieden schaffen mit weniger Waffen. Wir sind aber offensichtlich einem Selbstbetrug aufgesessen. Das beziehe ich auch auf mich persönlich. Jetzt ist die Situation total verändert. Was bislang Staatsraison gewesen ist, etwa, keine Waffen in Krisengebiete zu liefern, das hat sich jetzt grundlegend verändert. Das markiert eine enorme kulturelle Wandlung in unserem Land, die den Menschen vielfach noch gar nicht bewusst geworden ist. Im Augenblick sind wir noch paralysiert von den Bildern des Leids, das dieser wahnsinnige Angriffskrieg ausgelöst hat.

 

Kommt die Kultur dadurch nicht in ein Hintertreffen, werden ihre Spielräume in Zukunft nicht verengt sein?

 

Wir müssen aufpassen, um die Dinge nicht zu verwechseln. Der Kulturbereich ist nicht der Staat. Wir müssen uns auch nicht wie Diplomaten an bestimmte Sprachregelungen halten. Wir können offener sein. Dazu gehört auch, jetzt nicht alle Brücken nach Russland abzubrechen. Wir haben Jahrzehnte daran gearbeitet, diese Verbindungen herzustellen. Wir sprechen jetzt natürlich nicht mit Despoten, wir treten nicht in Kontakt mit jenen, die jetzt Verantwortung tragen für diesen schrecklichen Krieg. Aber den Gesprächsfaden zu den Menschen in Russland müssen wir halten, um dazu beizutragen, dass wir diese Krise in den Griff bekommen. Die Kultur kann dazu ihren Beitrag leisten. Darin besteht ihre besondere Verantwortung. Die Kultur hat andere Zugänge als die Politik. Ich warne davor, von allen russischen Künstlern ein Glaubensbekenntnis zu verlangen.

 

Oder eine Gewissensprüfung…

 

Ja, genau. Wir dürfen jetzt keine Erklärungen verlangen, dass sie für oder gegen jemanden sind. Das dürfen wir von niemandem verlangen, nicht in unserem Land. Das widerspricht der Kunstfreiheit und auch dem Grundgesetz. Das wäre gleichzeitig auch anmaßend. Wie können wir denn wissen, wie ein Mensch, den wir zu einem Bekenntnis nötigen, womöglich dadurch seine Familie in Russland in Gefahr bringt. Wir gehen erst einmal davon aus, dass die Menschen, mit denen wir hier zusammenarbeiten, alle mit uns gemeinsam gegen diesen Krieg sind.

 

Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine häufen sich auch in der Kulturwelt die Initiativen, Kontakte zu Russland abzubrechen, Künstler auszuladen. Was halten Sie davon?

 

Ich glaube, dass das ganz gefährlich ist. Meine Heimatstadt Berlin hat entschieden, die Städtepartnerschaft mit Moskau nicht zu suspendieren. Die liegt im Moment auf Eis, ist aber nicht zerstört. Diese Partnerschaft wird man später hoffentlich wieder hochfahren können.

 

Gerade die Welt der klassischen Musik liefert Beispiele dafür, dass Kontakte abgebrochen werden, denken wir nur an die Entlassung Valery Gergijews als Chefdirigent der Münchener Philharmoniker oder an die Absagen von Auftritten der Sopranistin Anna Netrebko…

 

Die Fälle müssen wir uns genau anschauen. Bei Gergijew sehe ich das anders. Er ist nicht nur Künstler, er hat auch Politik gemacht. Er hat sich eindeutig hinter die Annexion der Krim gestellt und dort Benefizkonzerte gegeben. Er ist Teil von Putins Propagandaapparat. In diesem Fall muss man andere Maßstäbe anlegen als bei Künstlern, die sich nicht so betätigt haben. Wenn jemand russische Wurzeln hat, ist er nicht automatisch eine Gefahr. Bei Valery Gergijew liegt die Sache anders. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass die Trennung nicht von oben entschieden worden wäre, sondern das Orchester sich gegen Gergijew gestellt hätte. So hätte der Kulturbereich selbst für Klarheit sorgen können. Das Ergebnis ist aber so oder so richtig.

 

Es gibt auch Kritik an anderen Kulturangeboten, etwa der Berliner Ausstellung „Diversity Limited“, für die Wladimir Putin anfangs ebenso Schirmherr war die Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Ist eine solche Ausstellung noch zu halten?

 

Putin kann jetzt natürlich kein Schirmherr sein. Das muss ja nicht heißen, dass man sich auch gleich von einer ganzen Ausstellung verabschiedet. Wir können jetzt nicht anfangen, russische Kunst zu boykottieren. Deutsche Kunst gibt es gar nicht ohne russische Kunst. Die kulturellen Verflechtungen zwischen Deutschland und Russland sind ausgesprochen eng. Wir würden uns selbst massiven Schaden zufügen, wenn wir jetzt Veranstaltungen absagen würden. Das Regime in Moskau hat einen unfassbaren Angriffskrieg ausgelöst. Wir können jetzt aber nicht die ganze Kunst mit einem Bann belegen. Das wäre die vollkommen falsche Antwort. Wir müssen die Verantwortlichen isolieren, nicht die Kunst.

 

Wladimir Putin hat der Ukraine nicht nur die eigene Staatlichkeit abgesprochen, sondern auch die kulturelle Identität. Ist Kultur ein Mittel der Kriegführung?

 

Kultur ist das Verbindende und das Trennende, Kultur ist immer beides. Kultur ist die Chance, die Hand irgendwann wieder zu reichen, aber sie wird auch immer wieder als Argument dafür benutzt, um Trennungen zu begründen. Wir sehen auch in diesem Konflikt, welche kulturellen Argumente benutzt werden, um Gründe für die Ausgrenzung zu finden. Wir müssen noch mehr über die Kultur unserer Nachbarn wissen, um in der Zukunft besser vor solchen Krisen gewappnet zu sein.

 

Nehmen wir nicht gerade jetzt ukrainische Kultur überhaupt erst einmal wahr?

 

Ja, unbedingt, das gehört zu unserem Lernen dazu. Wir müssen besser verstehen lernen. Die Kultur ist eben für Menschen auch unglaublich wichtig. Das gilt vor allem, wenn Menschen bedrängt werden. Das zeigt uns gerade das Beispiel Ukraine. Wir müssen dafür sorgen, dass die Kulturschätze in der Ukraine jetzt nicht zerstört werden. Diese Schätze sind für die Identität eines Volkes unglaublich wichtig.

 

Haben Sie Informationen darüber, dass Kulturschätze in der Ukraine gerade in Gefahr sind?

 

In Gefahr sind sie alle, da das ganze Land von einem totalen Krieg überzogen wird. Die Unesco und andere Organisationen machen sich darüber gerade Gedanken, wie die Kulturschätze geschützt werden können. Zunächst geht es natürlich immer darum, so viele Menschen wie möglich zu retten. Wir müssen aber auch schauen, wie wir Hilfe im Land leisten können, auch um Strukturen der Kultur und ihre Orte zu retten. Hoffentlich können wir bald über den Wiederaufbau nachdenken. Dabei werden wir die Ukraine nicht allein lassen.

 

Sie sprechen sich dafür aus, jetzt vor allem den Kontakt zur Zivilgesellschaft in Russland zu halten. Welche Kontaktpersonen sind dabei für Sie besonders wichtig?

 

Der Kulturbereich ist weltweit vernetzt. Das betrifft alle Künste. Wir müssen diese Netzwerke erhalten. Viele Künstler nutzen das jetzt und sprechen dabei mit ihren Freunden, mit denen sie über Jahre zusammengearbeitet haben, in der Ukraine wie in Russland. Darin liegt eine enorme Chance. Wir müssen die Türen unserer Kultureinrichtungen öffnen, auch dafür, dass Künstler, die jetzt aus der Ukraine oder aus Russland fliehen müssen, hier auch Arbeitsmöglichkeiten finden. Da sehe ich gerade eine enorme Solidarität und Hilfsbereitschaft. Die Kultur nimmt ihre Verantwortung wahr.

 

Die Corona-Pandemie hat die Kulturwelt besonders getroffen und geschwächt. Jetzt soll sie helfen, im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine Kontakte zu halten. Trifft diese Erwartung die Kulturwelt nicht zu einem ungünstigen Zeitpunkt?

 

Sicher. Wir dachten bis vor wenigen Tagen, dass Corona die Spitze des absoluten Horrors für die Kultur ist. Jetzt kommt mit dem Krieg noch ein weiterer Horror hinzu. Der Kulturbereich hat die Folgen der Pandemie noch gar nicht überwunden. Ob Corona-Krise oder nun dieser Krieg – diese Ereignisse verschlingen unglaublich viel Geld. Die Konsequenzen werden vor allem die Kultur und der Sozialbereich zu spüren bekommen. Ich finde es ganz wichtig, jetzt in den Haushalten nicht nur Ausgaben für die Rüstung zu erhöhen. Wir brauchen auch eine Erhöhung der Etats für den Kulturaustausch. Wir dürfen jetzt nicht nur die Bundeswehr aufrüsten, wir müssen auch den Kulturbereich aufrüsten. Ich bin in der Friedensbewegung sozialisiert worden, ich war Kriegsdienstverweigerer. Für mich ist in den letzten Tagen eine Welt zusammengebrochen. Wir müssen mehr für unsere Verteidigung tun. Aber die wird nicht nur mit Waffen organisiert. Ich wünsche mir auch mehr Geld für den internationalen Kulturaustausch.

 

Also Frieden schaffen nicht nur mit weniger Waffen, sondern auch mit mehr Kultur?

 

Genau, das wäre ein neuer Slogan. Ich hoffe, dass es dafür auch eine Unterstützung gibt. Eine Lehre aus der Geschichte ist ja gewesen, dass wir nicht mehr in den Taumel einer falschen Begeisterung geraten wollten. Die Entscheidungen für die Ertüchtigung der Bundeswehr sind nicht falsch. Aber vor zwei Wochen gab es Standing Ovation für die Erhöhung der Rüstungsausgaben im Bundestag. Das ist etwas, woran ich mich nicht gewöhnen will.

 

Ihr

 

Olaf Zimmermann
Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
twitter.com/olaf_zimmermann

 


 

Ukraine: Unterstützungen aus dem Kulturbereich

 

Wir stellen auf unserer Website unter www.kulturrat.de/ukraine ab sofort gebündelte Informationen aus dem Kultur- und Medienbereich zum Krieg in der Ukraine zusammen. Die Seite informiert über aktuelle Maßnahmen aus dem Kulturbereich, Spendenaufrufe und Unterstützungsmaßnahmen. Staatliche wie auch zivilgesellschaftliche Förderer aus allen kulturellen Bereichen werden dabei von uns in den Blick genommen.

 

Die Solidarität und die Hilfsbereitschaft aus dem Kultur- und Medienbereich für die Ukraine ist sehr groß. Es gibt zahlreiche Aktionen und Initiativen, die Hilfe für die in Not geratene Kulturszene und Kultureinrichtungen organisieren und Hilfe für geflüchtete Menschen aus dem Kulturbereich anbieten. Auf unserer Website machen wir das sichtbar und bieten damit denjenigen, die Hilfe brauchen und denjenigen, die sich engagieren wollen, einen Anlaufpunkt. Die Seite wird kontinuierlich erweitert und aktualisiert. Selbstverständlich werden auf dieser Seite auch die Unterstützungsmöglichkeiten für Kulturschaffende aus Russland aufgeführt, die mutig dem Regime in Moskau die Stirn bieten.

 

Themenbereiche:

 

 

Der Deutsche Kulturrat ruft auch weiterhin Kulturverbände und Kulturorganisationen, die ihrerseits Hilfe und Unterstützung anbieten, auf, dies uns mitzuteilen, damit die Informationen möglichst schnell und unkompliziert vielen Menschen zugänglich gemacht werden. Melden Sie uns Ihre Informationen unter ed.ta1713605093rrutl1713605093uk@ts1713605093op1713605093.

 

Hören Sie hier das Interview „Kulturrat bündelt Hilfsangebote für die Ukraine„, WDR 5 Scala vom 10.03.2022, nach.

 


 

Hörempfehlung: Die Kultur zwei Jahre nach dem ersten Lockdown

 

  • Am Sonntag, den 06.03.22 wurde das Gespräch „Die Kultur zwei Jahre nach dem ersten Lockdown auf RBB-Inforadio ausgestrahlt. Es kann hier nachgehört werden.

 

Es war eine Vollbremsung ohne Ankündigung: der Lockdown im März 2020. Besonders hart getroffen war die Kulturbranche, bis heute. Rettungspakete wurden geschnürt, es gab viel Solidarität der Akteure untereinander. Aber auch Gewinner und Verlierer. Was wurde aus den Erfahrungen gelernt und wie geht es weiter, wenn die letzten Einschränkungen fallen?

 

Harald Asel sprach mit:

 

  • Katrin Budde MdB, SPD, Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien,
  • Ulrich Khuon, Intendant des Deutschen Theaters Berlin,
  • Lena Krause, Geschäftsführerin FREO – Freie Ensembles und Orchester in Deutschland e.V., Sprecherin der Allianz der freien Künste,
  • Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats

 


 

Druckfrisch: Politik & Kultur 3/22

 

Die März-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, ist erschienen. Der Schwerpunkt der richtet den Blick auf das Thema: „Fotografie: EinBLICK in ein Genre“.

 

Weitere Themen der Ausgabe:

 

  • Kulturministerkonferenz
    Kulturpolitische Plattentektonik: Inwieweit verschiebt sich gerade das Verhältnis zwischen Bund und Ländern in der Kulturpolitik im Inland?
  • Kulturhauptstadt 2025
    Chemnitz wird die vierte europäische Kulturhauptstadt aus Deutschland sein: Was wird die Besucher erwarten? Was bleibt zu tun?
  • Brexit
    Vor rund zwei Jahren ist Großbritannien aus der EU ausgetreten: Welche Auswirkungen auf Kultur & Co. zeichnen sich ab?
  • Medien
    Keine Zensur, sondern Rechtsstaatlichkeit: Russischer Staatssender RT DE klagt gegen Sendeverbot und kann vorerst weitersenden.

 

Außerdem: Erfahrungsbericht: 20 Jahre Kultur und Nachhaltigkeit, Klassik Stiftung Weimar: Metamorphose von Kulturinstitutionen, Kulturelle Bildung: Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss im Gespräch, Debatte: Christliche Missionen, Kunststiftung NRW in der Coronapandemie, Kulturwandel: neue Kulturpolitik in NRW, Claussens Kulturkanzel: „Woke“, Möller meint: Claudia Roth & die Kuppelkreuz-Debatte am Berliner Stadtschloss, Versöhnung?: Deutsch-namibische Verständigung, Namibias Filmbranche, Porträt: Felix Eicke und das Bündnis D-Popkultur, Keuchels Kontexte: Führungskräfte

 

 


 

Bundesinstitut für Fotografie: Kommt es, kommt es nicht?

 

Einigt euch oder begrabt die Idee – Kommentar von Olaf Zimmermann zum Bundesinstitut für Fotografie.
Lesen Sie den Text hier.

 

Das Ende vor dem Anfang? Kassandra-Rufe zum Bundesinstitut für Fotografie.
Eine Antwort von Stefan Gronert (Kurator für Fotografie am Sprengel Museum Hannover) auf den Kommentar.
Lesen Sie die Antwort hier.

 


 

Text der Woche: Johann Michael Möller „Die Kulturstaatsministerin kämpft mit Symbolen – Kuppelkreuz-Debatte am Berliner Stadtschloss“

 

Es ist die Zeit vieler Enttäuschungen. Auch, was die Innenpolitik anbetrifft. Denn während der Kanzler und seine Außenministerin eine respektable Figur im kriegerischen Konflikt um die Ukraine machen, ist von den Reformvorhaben im Innern herzlich wenig zu sehen. Der Gesundheitsminister stolpert weiter durch eine inkonsistente Impfpolitik; die Verteidigungsministerin fremdelt mit ihrer Truppe, der Wirtschaftsminister umwölkt seine Energiepolitik. Und die Kulturstaatsministerin kämpft mit Symbolen.

 

Johann Michael Möller ist Ethnologe und Journalist. Er war langjähriger Hörfunkdirektor des MDR.

 

Lesen Sie den Text hier!

 


 

20 Jahre Politik und Kultur

 

Vor 20 Jahren erschien die erste Ausgabe, heute ist Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, die größte kulturpolitische Zeitung
in Deutschland. 
Politik & Kultur erscheint zehnmal jährlich, informiert zu kulturpolitischen Fragestellungen und widmet in jeder Ausgabe einem aktuellen Thema einen Schwerpunkt. Freuen Sie sich auf viele spannende Themen im Jubiläumsjahr 2022.

 

  • Politik & Kultur ist in Bahnhofsbuchhandlungen, auf Flughäfen, im Online-Shop sowie im Abonnement erhältlich. Alle Politik & Kultur-Ausgaben können hier als E-Paper (pdf-Datei) kostenfrei geladen werden. Hier können Sie das Politik & Kultur-Jahresabonnement bestellen.
  • Die Ausgaben erscheinen jeweils am 01. Februar, 01. März, 01. April, 01. Mai, 01. Juni, 01. Juli, 01. September, 01. Oktober, 01. November und 01. Dezember.
  • Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, wird herausgegeben von Olaf Zimmermann und Theo Geißler.
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