KW 9: Was ist Fotografie?, Krieg in der Ukraine, Hörempfehlung: Die Kultur zwei Jahre nach dem ersten Lockdown, Fotografie-Schwerpunkt in Politik Kultur, …

... Corona vs. Kultur: Wirtschaftlichkeitshilfe und Frist für freiwillige Absage verlängert, Druckfrisch: Politik & Kultur 3/22, Weltfrauentag 2022 – Gleichberechtigung in Kultur und Medien, Text der Woche, 20 Jahre Politik & Kultur

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

was ist Fotografie? Eine eigenständige Kunstform oder die Fortsetzung der bildenden Kunst mit anderen Mitteln? Bebildert sie das Geschehen im Sinne eines Abbildes oder erzählt sie eine eigene Geschichte? Kann die Fotografie auf das technische Mittel, mit dem Fotos erstellt werden, reduziert werden oder müssen die verschiedenen künstlerischen Möglichkeiten und Ausdrucksweisen betrachtet werden?

 

Das Urheberrecht ist bei dieser Frage eindeutig, hier steht in § 2 Geschützte Werke, zu den geschützten Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst gehören auch „Lichtbildwerke einschließlich der Werke, die wie Lichtbildwerke geschaffen werden“.

 

Die Fotografie steht damit gleichberechtigt neben den Sprachwerken, den Werken der Musik, den pantomimischen Werken, also der Theaterkunst, einschließlich Werken der Tanzkunst, den Werken der bildenden Künste einschließlich der Werke der Baukunst und den Filmwerken. Natürlich ist die Voraussetzung bei der Fotografie, wie bei allen anderen Kunstformen, dass Werke im Sinne des Urheberrechtes immer persönliche geistige Schöpfungen sein müssen. Würde allein das Urheberrecht zugrunde gelegt, ist die Fotografie ein eigener künstlerischer Bereich.

 

An sich könnte man sagen, was soll diese Aufregung, diese Haarspalterei, was ein künstlerischer Bereich ist, der neue Trend ist doch ohnehin die Aufweichung der Grenzen, die interdisziplinäre, die fluide Arbeit. Ich teile dies ausdrücklich. Immer öfter und schon sehr lange wird in der Kunst interdisziplinär gearbeitet. Jede Opernaufführung ist ein interdisziplinäres Werk, in dem erst im Zusammenwirken von Musik, darstellender Kunst, Bildgestaltung, Design usw. das eigenständige Werk entsteht.

 

An jedem Film und jedem Computerspiel sind zahlreiche Gewerke beteiligt, die Arbeitsteiligkeit zeichnet gerade diese Kunstsparten aus. Und manche Künstlerin oder Künstler hat auch eine Doppelbegabung und kann in unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksformen arbeiten.

 

Ich bin trotz der Interdisziplinarität fest davon überzeugt, dass es so etwas wie ein inneres Grundverständnis künstlerischer Bereiche gibt. Und dieses innere Grundverständnis ist auch im Deutschen Kulturrat zu spüren. Die Musikerinnen und Musiker, die teilweise bereits als Kinder ihre künstlerische Ausbildung beginnen, wenn sie eine internationale solistische Karriere anstreben oder wenn sie in einem bekannten Orchester arbeiten wollen, haben eine andere Form des Arbeitsverständnisses, der fast „sportlichen“ Disziplin als es bei bildenden Künstlern der Fall ist.

 

Bildende Künstlerinnen und Künstler drücken sich über ihr Werk aus und sind eher selten wortgewandt, wohingegen den Literatinnen und Literaten die geschliffene Sprache sehr vertraut ist, was sich insgesamt auf den Sektor auswirkt. Schauspielerinnen und Schauspieler suchen die Bühne, verstehen es, sich in Szene zu setzen, selbst wenn sie abseits der Bühne, was gar nicht selten vorkommt, eher schüchtern sind.

 

Dennoch, sowohl in der darstellenden Kunst als auch dem Film ist die Wirkung auf ein wie immer auch geartetes Publikum wichtig. Architektinnen und Architekten wie auch Denkmalpflegerinnen und Denkmalpfleger denken räumlich und in langen Zeiträumen. Die Designerinnen und Designer sind bei allem Bestreben nach dem eigenen Ausdruck kundenorientiert. Und die Soziokultur und kulturelle Bildung hat vor allem die Vermittlung, weniger die Kunst als Selbstzweck im Blick. Alles nur Stereotypen, könnte eingewandt werden. Ja, natürlich sind es Stereotypen, wie sie jeder Typisierung zugrunde liegen. Dennoch bleibe ich dabei, dass diese Stereotypen auf einen wahren Kern zurückgehen. Sonst würden sie auch nicht funktionieren.

 

Und die Fotografie? Die Fotografie ist Kunst, sie ist Handwerk, sie ist Dokumentation, sie ist Abbild und vieles andere mehr. Und vor allem ist sie unglaublich beliebt. Das Smartphone und soziale Medien führen dazu, dass wir geradezu einer Bilderflut ungeahnten Ausmaßes gegenüberstehen. Mitunter bekommt man den Eindruck, dass alles und jedes abgebildet werden muss.

 

Moderne Digitalkameras erlauben darüber hinaus auch Hobbyfotografen, die sich intensiv mit Fotografie befassen, ganz erstaunliche Aufnahmen in hoher Qualität. Die Fotografie, gerade die Makrofotografie, mit der ich mich in meiner Freizeit intensiv befasse, lässt uns unbekannte Welten entdecken, die uns normalerweise verschlossen sind.

 

Analoge Fotografie verlangt, im Gegensatz zur digitalen Fotografie, in besonderer Weise die Auseinandersetzung mit Materialien, welches Papier verwende ich für die Abzüge, wie lange und mit welchen Chemikalien, bei welcher Temperatur entwickele ich und vieles andere mehr. Ich kann mich heute noch an meine allererste Entwicklung des belichteten Fotopapieres in meiner kleinen Dunkelkammer erinnern. Aus dem scheinbaren Nichts erschien langsam das schwarz-weiße Bild auf dem Papier. Einfach wunderbar.

 

Und dann die, wie in anderen künstlerischen Bereichen auch drängende Frage, wie können die Werke, ob digital oder analog, unverfälscht und dauerhaft aufbewahrt werden. Ähnlich dem Film, der auf empfindliche Materialien gebannt ist oder in der vergänglichen Digitalität vorliegt, dem Verfall preisgegeben ist, braucht auch die Fotografie die sensible Konservierung, teils auch Restaurierung des fotografischen Erbes.

Fotografie ist nicht eindimensional, sondern vielschichtig. Sie ist Dokumentar-, Reportage-, Porträt-, Industrie-, Architektur-, Werbe-, Mode-, Akt-, Natur- und Landschafts-, Genre- und Experimentelle Fotografie.

 

Fotografie wird in Museen auf der ganzen Welt gezeigt, sie wird gesammelt und gehandelt und sie durchdringt den gesamten Kunstbereich. Und, wie in allen anderen Kunstformen auch, sind die herausragenden Werke der Fotokunst dünn gesät. Das macht das Suchen nach ihnen so spannend.

Pontus Hultén, der mit Harald Szeemann vielleicht wichtigste Ausstellungsmacher des 20. Jahrhunderts, sagte treffend: „Fotografieren ist einfach. Doch die Fotografie ist eine sehr schwierige Kunst.“ So ist es.

Fotografie ist auch der aktuelle Schwerpunkt in der neuen Ausgabe von Politik & Kultur. Die Ausgabe kann hier gelesen werden.

 

Ihr

 

Olaf Zimmermann
Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
twitter.com/olaf_zimmermann

 

PS. Am 01. März konnte ich mein 25. Dienstjubiläum begehen, wegen der Weltlage natürlich leider nicht feiern. Viele Glückwünsche haben mich erreicht. Herzlichen Dank an Sie alle. Maria Ossowski hat für die ARD-Hörfunkprogramme einen kleinen Überblick über „mein“ Vierteljahrhundert angefertigt, dass hier nachgehört werden kann.

 


 

Erste Reaktionen aus dem Kulturbereich zum Krieg in der Ukraine

 

Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, verfolgt mit großer Sorge den Krieg in der Ukraine. Es ist ein russischer Angriffskrieg. Der Deutsche Kulturrat steht klar und unmissverständlich an der Seite der Menschen, die in der Ukraine für Freiheit und Unabhängigkeit einstehen und kämpfen. Er steht zu den Menschen, die sich in Russland, oft unter Einsatz ihres Lebens und des ihrer Familien, für Frieden und Freiheit, für Demokratie und Menschenrechte, für Kunst- und Medienfreiheit einsetzen. Er ist voller Respekt vor den Journalistinnen und Journalisten, die aus dem Krieg berichten und dafür Leib und Leben riskieren. Gerade jetzt sind unabhängige Informationen dringend erforderlich.

 

 

Verschiedene Mitgliedsverbände des Deutschen Kulturrates haben sich solidarisch erklärt oder haben Informationen zu Hilfsmaßnahmen zusammengestellt. Hier eine erste Zusammenstellung ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

 

  • ICOM Deutschland setzt sich für ukrainische Museen ein und bittet um Unterstützung. Es besteht die Sorge, dass Kulturschätze verloren gehen. Mehr hier.
  • Das PEN-Zentrum Deutschland ist in Sorge um Künstlerinnen und Journalisten und hat einen Spendenaufruf für ukrainische Künstlerinnen und Künstler gestartet. Mehr hier.
  • Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels ruft zur Solidarität auf. Mehr hier.
  • Der Deutsche Komponistenverband hat erklärt, dass keine Zusammenarbeit mehr mit staatlichen russischen Institutionen erfolgt und keine Fördermittel aus Russland angenommen werden. Mehr hier.
  • Der Deutsche Bibliotheksverband verweist auf eine Zusammenstellung von Informationen und Informationsquellen zur Situation in der Ukraine sowie zu Bellestristik und Fachbüchern über die Ukraine. Mehr hier.
  • Der Deutsche Museumsbund wird Hilfsmaßnahmen für den Museumssektor sammeln und bündeln und verweist auf weitere Hilfsangebote. Mehr hier.
  • Die Deutsche Orchestervereinigung ruft alle Berufsorchester auf, das unmittelbar nach Kriegsausbruch in der Ukraine komponierte viereinhalbminütige Werk „UKRAINA – den Opfern des Krieges“ zu Beginn ihrer Konzerte zu spielen. Mehr hier.
  • Der Deutsche Musikrat erklärt seine Solidarität mit der Ukraine und gibt einen Überblick über die Solidaritäts- und Hilfsmaßnahmen aus dem Kulturbereich sowie Möglichkeiten zu spenden. Mehr hier.

 


 

Hörempfehlung: Die Kultur zwei Jahre nach dem ersten Lockdown

 

Sonntag 06.03.22, 11 Uhr auf RBB-Inforadio (Wdhl. 20 Uhr), anschließend zu finden als Podcast in der Rubrik Debatte.

 

Es war eine Vollbremsung ohne Ankündigung: der Lockdown im März 2020. Besonders hart getroffen war die Kulturbranche, bis heute. Rettungspakete wurden geschnürt, es gab viel Solidarität der Akteure untereinander. Aber auch Gewinner und Verlierer. Was wurde aus den Erfahrungen gelernt und wie geht es weiter, wenn die letzten Einschränkungen fallen?

 

  • Zu Beginn des Forums, das am 3. März aufgezeichnet wurde, geht es aus aktuellem Anlass um die Haltung der Kulturakteure zum Krieg Russlands gegen die Ukraine.

 

Harald Asel spricht mit seinen Gästen:

 

  • Katrin Budde MdB, SPD, Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien,
  • Ulrich Khuon, Intendant des Deutschen Theaters Berlin,
  • Lena Krause, Geschäftsführerin FREO – Freie Ensembles und Orchester in Deutschland e.V., Sprecherin der Allianz der freien Künste,
  • Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats.

 


 

Fotografie – Aktueller Schwerpunkt in Politik & Kultur

 

Was ist Fotografie? Eine eigenständige Kunstform oder die Fortsetzung der bildenden Kunst mit anderen Mitteln? Bebildert sie das Geschehen im Sinne eines Abbildes oder erzählt sie eine eigene Geschichte? Kann die Fotografie auf das technische Mittel, mit dem Fotos erstellt werden, reduziert werden oder müssen die verschiedenen künstlerischen Möglichkeiten und Ausdrucksweisen betrachtet werden? Mit diesen Fragen und mehr befasst sich der aktuelle Schwerpunkt von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kuturrates.

 

Lesen Sie hier alle Beiträge des Schwerpunktes:

 

 


 

Corona vs. Kultur: Wirtschaftlichkeitshilfe und Frist für freiwillige Absage verlängert

 

Es ist sehr erfreulich, dass die Wirtschaftlichkeitshilfe im Rahmen des Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen, wie von uns gefordert, bis zum 31.12.2022 verlängert wird. Ursprünglich war vorgesehen, dass die Wirtschaftlichkeitshilfe am 31.03.2022 endet.

 

Außerdem wurde die Frist für die freiwillige Absage von Kulturveranstaltungen bis zum 31.03.2022 verlängert. Dies betrifft Kulturveranstaltungen, die beim Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen registriert sind.

 

Weitere Informationen finden Sie hier.

 


 

Druckfrisch: Politik & Kultur 3/22

 

Die März-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, ist erschienen. Der Schwerpunkt der richtet den Blick auf das Thema: „Fotografie: EinBLICK in ein Genre“.

 

Weitere Themen der Ausgabe:

 

  • Kulturministerkonferenz
    Kulturpolitische Plattentektonik: Inwieweit verschiebt sich gerade das Verhältnis zwischen Bund und Ländern in der Kulturpolitik im Inland?
  • Kulturhauptstadt 2025
    Chemnitz wird die vierte europäische Kulturhauptstadt aus Deutschland sein: Was wird die Besucher erwarten? Was bleibt zu tun?
  • Brexit
    Vor rund zwei Jahren ist Großbritannien aus der EU ausgetreten: Welche Auswirkungen auf Kultur & Co. zeichnen sich ab?
  • Medien
    Keine Zensur, sondern Rechtsstaatlichkeit: Russischer Staatssender RT DE klagt gegen Sendeverbot und kann vorerst weitersenden.

 

Außerdem: Erfahrungsbericht: 20 Jahre Kultur und Nachhaltigkeit, Klassik Stiftung Weimar: Metamorphose von Kulturinstitutionen, Kulturelle Bildung: Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss im Gespräch, Debatte: Christliche Missionen, Kunststiftung NRW in der Coronapandemie, Kulturwandel: neue Kulturpolitik in NRW, Claussens Kulturkanzel: „Woke“, Möller meint: Claudia Roth & die Kuppelkreuz-Debatte am Berliner Stadtschloss, Versöhnung?: Deutsch-namibische Verständigung, Namibias Filmbranche, Porträt: Felix Eicke und das Bündnis D-Popkultur, Keuchels Kontexte: Führungskräfte

 

 


 

Weltfrauentag 2022 – Gleichberechtigung in Kultur und Medien

 

Am 8. März ist Weltfrauentag. Bereits am Vorabend lädt das Niedersächsische Ministerium für Soziales und Gleichstellung zu einer digitalen Veranstaltung ein. Unter dem programmatischen Motto: Frauen in Kultur und Medien – SICHTbar! HÖRbar“ geht es darum, die Leistungen von Frauen in diesen Bereichen sichtbar zu machen.

 

Bei der Veranstaltung wird Moderatorin Carola Schede mit Staatssekretär Heiger Scholz, Schauspielerin Denise M’Baye, Olaf Zimmermann vom Dt. Kulturrat, Kathleen Rahn vom Museum Marta in Herford und Corinna Fischer aus dem Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur über die Situation von Frauen in Kultur und Medien diskutieren. Außerdem hält die Regisseurin Franziska Stünkel einen Impulsvortrag. Im Mittelpunkt steht die Frage: Was fehlt, damit Frauen ihren angemessenen Platz in der Kultur- und Medienwelt erhalten?

 

  • Einen Zugang zur Veranstaltung finden Sie unter youtu.be/EDm2waYOQHM.
  • Die Übertragung beginnt am 07.03.2022 um 18 Uhr.

 

Die aktuellen Studien des Deutschen Kulturrates zum Thema finden Sie hier. Außerdem bietet der Deutsche Kulturrat seit 2017 ein Mentoring-Programm für Frauen an, die eine Führungsposition im Kultur- und Medienbereich anstreben. Informationen finden Sie hier.

 


 

Text der Woche: Johann Hinrich Claussen „Woke“ Wovon wacht man auf?

 

Es ist seltsam, wie wenig über den Sinn ausgerechnet derjenigen Wörter nachgedacht wird, die gerade in aller Munde sind, z. B. „woke“. Alle reden darüber. Manche sind sehr dafür, andere strikt dagegen. Aber was ist mit diesem Wort eigentlich bezeichnet, wo kommt es her? Ganz schlicht übersetzt, meint es „geweckt“. Setzt man ein „I“ davor, heißt es: „Ich bin aufgewacht“. In unmittelbarer Nähe zu ihm befindet sich „awaken“ oder das seltenere „awakened“, das allerdings schon in eine andere Richtung zielt: „aufgeweckt/erweckt“, „ich wurde aufgeweckt/erweckt“.

 

Johann Hinrich Claussen ist Kulturbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland.

 

Lesen Sie den Text hier!

 


 

20 Jahre Politik und Kultur

 

Vor 20 Jahren erschien die erste Ausgabe, heute ist Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, die größte kulturpolitische Zeitung
in Deutschland.
Politik & Kultur erscheint zehnmal jährlich, informiert zu kulturpolitischen Fragestellungen und widmet in jeder Ausgabe einem aktuellen Thema einen Schwerpunkt. Freuen Sie sich auf viele spannende Themen im Jubiläumsjahr 2022.

 

  • Politik & Kultur ist in Bahnhofsbuchhandlungen, auf Flughäfen, im Online-Shop sowie im Abonnement erhältlich. Alle Politik & Kultur-Ausgaben können hier als E-Paper (pdf-Datei) kostenfrei geladen werden. Hier können Sie das Politik & Kultur-Jahresabonnement bestellen.
  • Die Ausgaben erscheinen jeweils am 01. Februar, 01. März, 01. April, 01. Mai, 01. Juni, 01. Juli, 01. September, 01. Oktober, 01. November und 01. Dezember.
  • Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, wird herausgegeben von Olaf Zimmermann und Theo Geißler.

 

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