Ausgabe: Nr. 06/2014

Zum PDF-Download

 

Themen der Ausgabe:

 

Rosige Zeiten im digitalen Kulturland!? – Die Digitale Agenda der Bundesregierung auf dem Prüfstand
Die Bundesregierung schreibt in der „Digitalen Agenda 2014–2017“, dass sie Deutschland zu einem „digitalen Kulturland“ entwickeln wolle. Beschworen wird das Internet als eine „nahezu unerschöpfliche Quelle“ für Kultur- und Medienschaffende, die neue Nutzungsmöglichkeiten, Geschäftsmodelle und Verbreitungswege eröffnen soll. Stehen dem Kulturbereich also rosige Zeiten bevor? Oder wird mittels Beschwörungsformeln versucht, eine positive Stimmung zu erzeugen?

 

TTIP: Unsicherheiten und Unklarheiten
Das Misstrauen der Bürger gegenüber TTIP, CETA & Co. ist immens. Offenheit und politische Transparenz ist geboten. Im Leitartikel des Direktors der Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin, Volker Perthes, geht es um die Interessenlagen der einzelnen Partner beim Transatlantischen Handelsabkommen TTIP.

 

Vor 25 Jahren – der Deutsche Kulturrat und die DDR
Damals und heute: ein Rückblick auf das Zusammenwachsen der deutschen Kulturverbände aus Ost und West.

 

Positionen: Urheberrecht und Raubgut
Aktuelle Positionen des Deutschen Kulturrates zum Urheberrecht und zum Umgang mit Raubgut.

 

Beilage zur kulturellen Bildung
Kultur bildet! Unsere aktuelle Beilage zum Thema Leseförderung und Lesekompetenz. Unter anderem mit Rufus Beck.

 

Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler
ISSN 161944217, 28 Seiten, 3,00 Euro

Konrad Adam, Sprecher des Bundesvorstands der AfD; Rufus Beck, Schauspieler sowie Hörbuch- und Synchronsprecher; Gisela Beste, Stellvertretende Direktorin des LISUM sowie Leiterin der Abteilung Unterrichtsentwicklung Sek. I/II und E-Learning; Wilfried Bos, Professor für Bildungsforschung an der TU Dortmund; Joachim Bühler, Mitglied der Geschäftsleitung beim BITKOM – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien; Jürgen Burggraf, Leiter des ARD-Verbindungsbüros in Brüssel; Birgit Dankert, Bibliotheks- und Informationswissenschaft­lerin an der HAW Hamburg; Esther Dopheide, Pressesprecherin der Stiftung Lesen; Christof Ellinghaus, Vorstandsvorsitzender des Verbands unabhängiger Musikunternehmen (VUT); Margarete Evers, Direktorin für Tarif, Gremien und Verbände bei der Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen (Produzentenallianz); Max Fuchs, Erziehungswissenschaftler; Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie; Theo Geißler, Herausgeber von Politik & Kultur; Dieter Gorny, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Musikindustrie; Peter Grabowski, kulturpolitischer Reporter im öffentlichen-rechtlichen Rundfunk; Anke Grotlüschen, Professorin für Lebenslanges Lernen an der Universität Hamburg; Monika Grütters, Staatsministerin der Bundeskanzlerin und Die Beauftragte für Kultur und Medien der Bundesregierung; Hangünther Heyme, Regisseur und Intendant des Pfalztheaters Ludwigshafen; Irene Hoppe, Referentin für die Schulanfangsphase im LISUM; Klaus Ihlau, in der Wendezeit Leiter des Kulturpolitischen Kontaktbüros; Jürgen Jankofsky, Schriftsteller und stellvertretender Bundesvorsitzender der Friedrich-Bödecker-Kreise; Thomas Jarzombek, Netzpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag; Lars Klingbeil, Netzpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag; Rainer Marwedel, Autor und Herausgeber der Theodor Lessing Werkausgabe; Lorenz Matzat, Journalist und Unternehmer in Berlin; Gerald Mertens, Geschäftsführer der Deutschen Orchestervereinigung; Regine Möbius, Vizepräsidentin des Deut­schen Kulturrates und Stellvertretende Bundes­vorsitzende des Verbands deutscher Schriftsteller; Volker Perthes, Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik; Juliane Pflugmacher, Trainee für Öffentlichkeits-arbeit bei der Stiftung Lesen; Maik Philipp, Vertretungsprofessor für Literaturdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Weingarten; Arnulf Rating, deutscher Kabarettist; Maria Ringler, Referentin für interkulturelle Beratung und Bildung beim Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V.; Georg Ruppelt, Direktor der Gottfried Wilhelm Leibnitz Bibliothek Hannover; Barbara Schleihagen, Stellvertretende Vorsitzende der Stiftung Lesen und Geschäftsführerin des Deutschen Bibliotheksverbands.; Sascha Schröder, Leiter der Max-Planck-Forschungsgruppe „Reading Education and Development“ (REaD); Gabriele Schulz, Stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates; Elisabeth Simon-Pätzold, Germanistin und Autorin; Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels; Thomas Sternberg, Kulturpolitischer Sprecher im Landtag NRW; Peter Tauber, MdB, Generalsekretär der CDU Deutschlands; Denis Thouard, Philosoph und Mitarbeiter am Centre Georg Simmel in Paris; Konstantin von Notz, Netzpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag; Anke Walzebug, Diplom-Pädagogin am Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) der TU Dortmund ; Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung; Halina Wawzyniak, Netzpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag; Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von Politik & Kultur.

Vorheriger ArtikelSind wir noch auf Sendung?
Nächster ArtikelKultur bildet. Nr. 6