Politik & Kultur 2/24 vorab für die Presse

Deutsche Sprache & Sprachkultur, Neufassung: 15 Thesen für Zusammenhalt in Vielfalt, Analoge Spiele, Mehr Sichtbarkeit für indigene Stimmen, Reformmedienstaatsvertrag, Baukultur in Usbekistan u.v.m.

Berlin, den 26.01.2024. Die Februar-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, ist bereits auf dem Weg zu den Abonnentinnen und Abonnenten.

 

In Bahnhofsbuchhandlungen, an großen Kiosken und auf Flughäfen ist die neue Ausgabe spätestens ab dem 1. Februar 2024 erhältlich.

 

Für Journalistinnen und Journalisten gibt es die Online-Ausgabe schon jetzt hier vorab.

 

Die neue Ausgabe richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Lass mal reden! – Deutsche Sprache & Sprachkultur“. Die Beiträge zum Thema finden Sie auf den Seiten 15 bis 26.

 

Der Leitartikel zu „Die Freiheit der Künste sichern: Rechte Angriffe auf die Kultur und der Wunsch nach einem Bekenntnis“ stammt von Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien in Hamburg, Präsident des Deutschen Bühnenvereins und Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie.

 

Weitere Themen der Ausgabe 2/24 von Politik & Kultur sind:

 

  • Gesellschaft
    Lebendige Demokratie: Die Initiative kulturelle Integration legt die Neufassung ihrer „15 Thesen für Zusammenhalt in Vielfalt“ vor
  • Analoge Spiele
    Brettspielend demokratiefähig werden: Das gemeinsame Spielen ist kulturelle Praxis und kann auch ein politischer Akt sein
  • Indigene Stimmen
    Raus aus der kulturellen Unsichtbarkeit: Wie können indigene Kulturschaffende mehr Raum und Unterstützung erhalten?
    Medien
    Die Länder wollen in einem Reformmedienstaatsvertrag Ideen für den Umbau des öffentlich-rechtlichen Systems zusammenführen

 

Außerdem: Baukultur in Usbekistan; Lebendiges Geschichtsbuch: Bonner Friedhofslandschaft; zukünftige Nutzung von Kirchen; BioMenta: Kultur und Nachhaltigkeit groß gedacht; kulturelles Erbe im Klimawandel; Erinnerungskultur: Die Mendelssohns & deutsche Geschichte; Arbeitsbedingungen für Kulturschaffende in Europa; Kultur der Vorstädte: Frankreichs „Banlieues“; Vor den Wahlen in Ostdeutschland; Nele Pollatschek im Porträt u.v.m.

 


 

Vorheriger ArtikelEinladung: Ausstellungseröffnung „Junge Kunst für Hanau“
Nächster ArtikelCarsten Brosda: Die Freiheit der Künste sichern