Ausgabe: Nr. 02/2024

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Der Leitartikel zu „Die Freiheit der Künste sichern: Rechte Angriffe auf die Kultur und der Wunsch nach einem Bekenntnis“ stammt von Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien in Hamburg, Präsident des Deutschen Bühnenvereins und Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie.

 

Themen der Ausgabe:

 

  • Lass mal reden!
    Deutsche Sprache & Sprachkultur
  • Gesellschaft
    Lebendige Demokratie: Die Initiative kulturelle Integration legt die Neufassung ihrer „15 Thesen für Zusammenhalt in Vielfalt“ vor
  • Analoge Spiele
    Brettspielend demokratiefähig werden: Das gemeinsame Spielen ist kulturelle Praxis und kann auch ein politischer Akt sein
  • Indigene Stimmen
    Raus aus der kulturellen Unsichtbarkeit: Wie können indigene Kulturschaffende mehr Raum und Unterstützung erhalten?
  • Medien
    Die Länder wollen in einem Reformmedienstaatsvertrag Ideen für den Umbau des öffentlich-rechtlichen Systems zusammenführen

 

Außerdem: Baukultur in Usbekistan; Lebendiges Geschichtsbuch: Bonner Friedhofslandschaft; zukünftige Nutzung von Kirchen; BioMenta: Kultur und Nachhaltigkeit groß gedacht; kulturelles Erbe im Klimawandel; Erinnerungskultur: Die Mendelssohns & deutsche Geschichte; Arbeitsbedingungen für Kulturschaffende in Europa; Kultur der Vorstädte: Frankreichs „Banlieues“; Vor den Wahlen in Ostdeutschland; Nele Pollatschek im Porträt u.v.m.

 

Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler,

ISSN 1619-4217, 28 Seiten, 4,00 Euro

Agnès Arp, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Erfurt; Günther Bachmann, Umweltexperte und ehemaliger Generalsekretär des Nachhaltigkeitsrates der Bundesregierung; Marie Baudis, Expertin für Klimaschutzfragen von ICOMOS Deutschland; Christian Beiersdorf, Referent für Urheberthemen und politische Kommunikation bei der Spiele-Autoren-Zunft (SAZ); Daniel Bernsen, Spieleautor und Lehrer; Lukas Boch, Historiker an der Universität Münster und Gründungsmitglied von Boardgame Historian; Carsten Brosda, Senator der Behörde für Kultur und Medien in Hamburg; Theresa Brüheim, Chefin vom Dienst von Politik & Kultur; Johann Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland; Yvonne de Andrés, Kulturmanagerin und Co-Gründerin von „Power To Transform!“; Anja Dworski, Leiterin des Büros für Leichte Sprache bei der Lebenshilfe Sachsen; Constanze Fuhrmann, Leiterin des Referats „Umwelt und Kulturgüterschutz“ bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und Expertin für Klimaschutzfragen für ICOMOS Deutschland; Theo Geißler, Herausgeber von Politik & Kultur; Barbara Gessler, Referatsleiterin „Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich“ in der Exekutivagentur EACEA; Martin Haase, Vorsitzender des Deutsche Esperanto-Bunds und Inhaber des Lehrstuhls für romanische Sprachwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg; Mechthild Habermann, Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU); Stefan Hartmann, Juniorprofessor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Helmut Hartung, Chefredakteur von medienpolitik.net; Catharina Hasenclever, Geschäftsführerin der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland; Anja Katschner, Logopädin, Therapiewissenschaftlerin und Leitung der Frühförderstelle der Johanniter-Unfall-Hilfe im Regionalverband Westthüringen; Patricia Klobusiczky, literarische Übersetzerin und Sprecherin der Deutschen Literaturkonferenz; Andreas Kolb, Redakteur von Politik & Kultur; Alexandra Kruse, Direktorin von insitu World Heritage consulting und Generalsekretärin des Instituts für Europäische Agrarlandschaftsforschung (EUCALAND); Kathrin Kunkel-Razum, Leiterin der Dudenredaktion; Thomas Lackmann, Publizist, Ausstellungsmacher und stellvertretender Vorsitzender der Mendelssohn-Gesellschaft; Klaus-Dieter Lehmann, Kulturmittler; Henning Lobin, Direktor des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache; Markus Meincke, Dolmetscher, Lehrbeauftragter und Vorstandsmitglied im Berufsverband der tauben GebärdensprachdolmetscherInnen (tsgd); Philipp Meuser, Architekt und Verleger in Berlin; Eva Neuland, Professorin (i.R.) für Germanistik/Didaktik an der Bergischen Universität Wuppertal; Tobias Pehle, Geschäftsführer des Kuratoriums Immaterielles Erbe Friedhofskultur; Karin Pittner, Professorin für Germanistische Linguistik an der Ruhr-Universität Bochum; Daniel Rose, Dolmetscher für Gebärdensprache; Gabriele Schulz, Stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates; Horst J. Simon, Professor für Historische Sprachwissenschaft an der Freien Universität Berlin; Gisela Szagun, Universitätsprofessorin (pens.) am Institut für Psychologie der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg; Gayane Umerova, Vorsitzende der Stiftung für die Entwicklung von Kunst und Kultur im Rahmen des Ministerkabinetts der Republik Usbekistan; Eduard Werner, Universitätsprofessor und Direktor des Instituts für Sorabistik der Universität Leipzig; Sandra Winzer, ARD-Journalistin beim Hessischen Rundfunk; Till Woerfel, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache an der Universität zu Köln; Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von Politik & Kultur

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