Corona versus Kultur – Newsletter Nr. 14

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

seit gestern befinden wir uns in einer neuen Phase der Corona-Pandemie, die Länder haben das Zepter übernommen. Sie legen fest, wie und wann welche Kultureinrichtungen öffnen dürfen, wie und wann Veranstaltungen stattfinden dürfen und vieles andere mehr. Sie müssen gegebenenfalls lokale, regionale oder landesweite Schließungen veranlassen, sollte die Zahl der mit dem Corona-Virus Infizierten wieder nach oben schnellen. Die Entscheidung erlaubt zielgenaues Agieren, wird aber vermutlich noch mehr Unübersichtlichkeit bringen.

 

Für NRW sind erste Maßnahmen bekannt geworden. Ab 11. Mai sind hier kleinere Konzerte und andere öffentliche Aufführungen unter freiem Himmel zulässig, wenn Regeln (Mund-Nase-Bedeckung) eingehalten werden und ein mit den örtlichen Behörden abgestimmtes (Hygiene)Konzept vorliegt. In Musikschulen in NRW sind auch Ensembles mit maximal sechs Teilnehmern möglich. Der Probenbetrieb in Kultureinrichtungen ist unter Schutzauflagen zulässig, für Chöre und Orchester gelten erweiterte Abstandsregeln. Ab dem 30. Mai ist in NRW die Öffnung von Kinos, Theatern, Opern und Konzerthäusern möglich, sofern der Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Besuchern gewährleistet ist und es ein Zutrittskonzept gibt. Andere Bundesländer werden in Kürze mit eigenen Entscheidungen folgen.

 

Wie unterschiedlich bislang schon im Kulturbereich die Länder agieren, kann an den unterschiedlichen Unterstützungsmaßnahmen und Förderprogrammen gesehen werden. Hier finden Sie eine Übersicht über die aktuellen Ländermaßnahmen. Diese Übersicht wird fortlaufend aktualisiert.

 

Die anstehende Lockerung wird es auch Kultureinrichtungen einfacher machen, ihre Türen zumindest einen Spalt weit zu öffnen. Das Publikum hat die Gelegenheit, Kunst und Kultur wieder mehr analog, live zu genießen und sicherlich wird jeder den Unterschied zwischen digital und analog, zwischen Original und Abbild spüren.

 

So wichtig die digitalen Angebote in den letzten Wochen waren. Sie haben aber auch gezeigt, wie sehr Künstlerinnen und Künstler darauf angewiesen sind, dass ihre Kunst vor Publikum gezeigt, aufgeführt, präsentiert wird. Und dass sie für diese Tätigkeit honoriert werden. Sie und viele andere aus der Kulturwirtschaft brauchen einen funktionierenden Markt, weil sie ansonsten kein Einkommen generieren können. Deshalb setzen wir uns so vehement für einen Kulturinfrastrukturfonds ein, der besonders die kulturelle Infrastruktur als Basis der wirtschaftlichen Tätigkeit auch von Künstlern schützen soll.

 

Die digitale Welt bietet diese wirtschaftlichen Möglichkeiten im Kulturbereich noch vollständig unzureichend. Auch wenn langsam die Erlöse aus der digitalen Verwertung von Kunst und Kultur steigen, sind sie mit denen aus der analogen Welt nicht zu vergleichen.

 

Wer ein lebendiges und vielfältiges Kulturleben haben will, muss sich daher für ein starkes Urheberrecht und, wie von uns gefordert, für die zügige Umsetzung der EU-Urheberrechtsrichtlinie in nationales Recht einsetzen, damit digitale Nutzungen von Kunst und Kultur adäquat vergütet werden und nicht nur die großen Plattformen einen ökonomischen Ertrag aus den künstlerischen Leistungen ziehen können, die sie nicht selbst erstellt und in die sie nicht investiert haben.

 

Gerade singen einige ein Hohes Lied auf das Digitale, ohne die ökonomischen Auswirkungen auf den Kulturbereich zu bedenken. Solange es für das Präsentieren von Kunst im Netz keine angemessene Honorierung gibt, solange ist das Digitale keine Alternative zur analogen Kulturwelt. Zumindest, wenn man in der Zukunft noch Künstler haben möchte, die von ihrer Kunst leben können und nicht auf dauerhaft auf staatliche Leistungen angewiesen sind.

 

Geben Sie bitte diesen „Corona versus Kultur – Newsletter“ weiter und verweisen Sie auf unser Webangebot.

 

Wer noch nicht zu den regelmäßigen Beziehern des „Corona versus Kultur – Newsletters“ gehört, kann sich einfach hier in den Newsletterverteiler des Deutschen Kulturrates eintragen.

 

Bleiben Sie gesund

 

Ihr

 

Olaf Zimmermann
Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
twitter.com/olaf_zimmermann

 


 

„Seriös kann die finanziellen Folgen für Kultur und Medien niemand abschätzen“ Drei Fragen an Olaf Scholz

 

Corona bedroht Existenzen – vor allem auch in Kunst, Kultur und Medien. Wir  erkundigten uns bei Bundesfinanzminister Olaf Scholz nach den möglichen finanziellen Folgen.

 

Das sogenannte Corona-Schutzschild ist das größte Hilfspaket in der Geschichte Deutschlands – und doch werden gerade im Kultur- und Kreativbereich die Stimmen immer lauter, dass jetzt dringend nachgebessert werden muss, um gezielter und umfangreicher zu helfen. Was gilt es jetzt zu unternehmen, um Soloselbständige, Freiberufler & Co aus Kultur und Medien deutlicher zu unterstützen?

 

Olaf Scholz: Zunächst ist es wichtig, dass die bestehenden Hilfen genutzt werden. Gerade für den Kultur- und Kreativbereich ist die Kombination aus Soforthilfen für die Mieten des Ateliers, Studios oder Büros und andere dauerhafte Ausgaben einerseits und die erleichterte Grundsicherung für den Lebensunterhalt und die Wohnungsmiete andererseits wichtig. Manche Länder ergänzen das Soforthilfeprogramm des Bundes mit eigenen Programmen für Künstlerinnen und Künstler. Neben diesen wichtigen Unterstützungsmaßnahmen werden wir auch sehr genau sehen, wie wir den besonders betroffenen Kultursparten mit spezifischen Angeboten helfen können, trotzdem zu produzieren und durch diese schwere Zeit zu kommen.

 

Wie kann eine längerfristige Unterstützung aussehen, wenn bestimmte Bereiche aus Kultur und Medien, wie z. B. Theater oder Konzerte, auf längere Sicht keine Arbeitsmöglichkeiten haben, weil die Einrichtungen aus 

gesundheitlichen Gründen geschlossen bleiben müssen bzw. keine Veranstaltungen stattfinden können?

 

Olaf Scholz: Leider müssen wir uns für einige Zeit auf ein Leben mit dem Virus einstellen. Es wird also eine neue Normalität geben. Daher kann derzeit niemand sagen, wie lange Theater oder andere Kultureinrichtungen geschlossen bleiben werden. Für die Beschäftigten hilft jetzt oft die Kurzarbeit, die einen Lohnersatz bietet – das hilft auch den Einrichtungen, da die Personalkosten zu großen Teilen von der Bundesagentur für Arbeit übernommen werden.

Die Kredite der KfW sollen ebenfalls unterstützen, durch die Krise zu kommen. Und wir haben eine Gutscheinlösung beschlossen, damit Künstlerinnen und Künstler sowie Veranstalter jetzt nicht im großen Stil sofort alle verkauften Karten für einen Termin, der leider nicht stattfinden kann, erstatten müssen.

 

Die ausgefallenen Konzerte und Aufführungen können also später nachgeholt werden. Über mögliche weitere Schritte sind wir mit der Kulturszene und den Verbänden im Gespräch.

 

Welche finanziellen Folgen für Kultur und Medien werden mittelfristig aus der Corona-Pandemie resultieren?

 

Olaf Scholz: Seriös kann das noch niemand endgültig abschätzen. Klar ist, dass Kunst und Kultur elementar für unser Zusammenleben sind. Wir haben natürlich im Blick, dass die Corona-Krise jetzt auch Kulturschaffende und Kreative vor immense Herausforderungen stellt.

 

Viel hängt jetzt damit zusammen, wie gut es uns gemeinsam gelingt, Neuinfektionen im Griff zu halten, um die einschneidenden Maßnahmen vorsichtig und Stück für Stück zu lockern.

 

Das hilft dann allen Betroffenen, auch der Kultur. Klar ist, dass wir die Corona-Krise nur bewältigen, wenn wir zusammenstehen, wenn wir solidarisch sind. Das gilt übrigens auch für die Vermieter von Kultureinrichtungen. Ich höre, dass sich viele anständig verhalten und helfen. Ich hoffe, dass das Schule macht. Für die großen finanziellen Hilfspakete brauchen wir aber auch einen Staat, der stark genug ist, denen zu helfen, die unsere Hilfe brauchen. Dafür sorgen wir. Ich bin zuversichtlich, dass unser Land, unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft die Herausforderung, die diese Pandemie ist, meistern wird.

 

Olaf Scholz ist Vizekanzler und Bundesfinanzminister

 


 

Corona versus Kultur – Newsletter

 

Hier finden Sie alle Corona versus Kultur Newsletter des Deutschen Kulturrates.

 

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Pressemitteilungen des Deutschen Kulturrates

 

Lesen Sie hier unsere Pressemitteilungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.

 

 


 

Maßnahmen des Bundes

 

Hier finden Sie gebündelte Informationen über die Maßnahmen des Bundes für Solo-Selbständige sowie kleine und große Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.

Auf einzelne Neuigkeiten sei hingewiesen:

 

Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien:

 

  • Anlässlich 50 erfolgreicher Preisverleihungen und vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Krise gewährt die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien in diesem Jahr einen einmaligen Sonderpreis für Programmkinos. Hierfür werden insgesamt fünf Millionen Euro für bisherige Preisträger der Kinoprogrammauszeichnung zur Verfügung gestellt. Nähere Infos hier.
  • Kulturstaatsministerin Monika Grütters stellt aus dem Kulturetat zehn Millionen Euro für ein Sofortprogramm „Neustart“ zur Verfügung, mit dem Corona-bedingte Umbaumaßnahmen in Kultureinrichtungen finanziert werden können. Fördermittel können ab dem 06.05.2020 beantragt werden. Nähere Infos hier sowie hier.
  • Des Weiteren ermöglicht es Kulturstaatsministerin Monika Grütters Kulturinstitutionen, Honorare für Engagements zu zahlen, die wegen der Corona-Krise abgesagt wurden. Die Regelung gilt für Kultureinrichtungen und Projekte, die vom Bund gefördert werden. Diese können nun Ausfallhonorare von bis zu 60 Prozent der eigentlichen Gage zahlen. Nähere Infos hier.
  • Für freie Orchester und Ensembles sind Auftritte oft die wichtigste Einnahmequelle. Da diese Erlöse wegen der Corona-Krise fast vollständig entfallen, sind sie in ihrer Existenz aktuell besonders gefährdet. Die Staatsministerin für Kultur und Medien hat deshalb das Orchester-Förderprogramm an die aktuellen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie angepasst. Nähere Infos hier sowie hier.

 


 

Maßnahmen der Länder

 

Eine aktuelle Übersicht über die Hilfsmaßnahmen der Länder finden Sie hier.

 

Auf einzelne Neuigkeiten sei hingewiesen:

Baden-Württemberg

 

Unter dem Hashtag #Cooltour-Tipps gibt Staatssekretärin Petra Olschowski täglich Hinweise zu digitalen Kulturangeboten. Darüber hinaus wird Anfang Mai der „Masterplan Kultur“ des Ministeriums vorgestellt, der neben möglichen Öffnungsszenarien auch finanzielle Förderprogramme für Kulturprojekte in Zeiten der Corona-Krise beinhaltet. Nähere Infos hier.

 

Des Weiteren gibt es die #CooltourTalks, in deren Fokus die unterschiedliche Kultursparten stehen. Kulturschaffende und die interessierte Öffentlichkeit können sich per Chatfunktion zuschalten. Nähere Infos hier.

 

Bayern

 

Seit Mitte März mussten die Museen und Ausstellungshäuser im Zuge der Bekämpfung der Corona-Pandemie im Freistaat geschlossen bleiben. Laut Beschluss des Ministerrats dürfen diese nun ab 11. Mai mit Auflagen wieder öffnen. Nähere Infos hier.

 

Berlin

 

Der Berliner Senat hat Anfang April das Soforthilfepaket IV in Höhe von 30 Millionen Euro beschlossen. Es gilt für kleine und mittlere Unternehmen im Kultur- und Medienbereich, für die es bisher kein passendes Förderinstrument gab. Diese Lücke wird nun mit der Soforthilfe IV geschlossen. Die Anträge auf Mittel aus dem Soforthilfeprogramm IV können von Montag, 11. 05.2020, 09:00 Uhr bis zum Freitag, 15.05.2020, 18 Uhr in einem ausschließlich online-basierten Antragsverfahren über die Website der Investitionsbank Berlin eingereicht werden. Nähere Infos hier sowie hier.

 

Brandenburg

 

Am 29.04.2020 wurde das Unterstützungsprogramm für Kultureinrichtungen im Land Brandenburg präsentiert. Für das Programm sind ab sofort Anträge möglich. In der nächsten Woche startet zudem ein Stipendienprogramm für freiberufliche Künstlerinnen und Künstler. Für beide Programme stehen insgesamt bis zu 38,9 Millionen Euro bereit. Nähere Infos hier.

 

Bremen

 

Der Bremer Senat hat am 28.04.2020 den Bremen-Fonds beschlossen. Mit ihm sollen kurz- und langfristig die Folgen aus der Corona-Krise – auch für den Kulturbereich – finanziert werden. Zur Vorbereitung der Umsetzung des Senatsbeschlusses werden die Kultureinrichtungen und Kulturschaffenden in Bremen um Mithilfe und Zulieferung bestimmter Informationen bis zum 08.05.2020 gebeten. Nähere Infos hier.

 

Hamburg

 

Mit der Infoseite „Hamburger Kultur für zu Hause“ informiert die Behörde für Kultur und Medien über digitale Kulturangebote. Nähere Infos hier.

 

Hessen

 

Kulturelle Vereine können, wenn sie nicht von der öffentlichen Hand getragen werden, seit dem 01.05.2020 beim Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst Anträge für Mittel bis zu einer Höhe von 10.000 Euro stellen. Nähere Infos hier.

 

Mecklenburg-Vorpommern

 

Das Hilfspaket für Künstlerinnen und Künstler ist geschnürt und der erste Antrag – das Formular fürs Überbrückungsstipendium – ist online. Nähere Infos hier.

 

Niedersachsen

 

Die Corona-Krise zwingt die Hochschulen dazu, die Digitalisierung ihrer Lehr- und Prüfungsangebote mit hohem Tempo voranzutreiben. Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und die VolkswagenStiftung unterstützen diesen Innovationsschub kurzfristig mit acht Millionen Euro. Neben Einzelmaßnahmen, die ad hoc gefördert werden, wird es die langfristig angelegte Gesamtstrategie „Hochschule.digital Niedersachsen“ geben. Nähere Infos hier.

 

Nordrhein-Westfalen

 

Da die aus dem Haushalt des Kulturministeriums zur Verfügung gestellten fünf Millionen Euro vollständig abgerufen wurden, stehen freiberuflichen Künstlerinnen und Künstlern in Nordrhein-Westfalen nun Corona-Soforthilfe für Solo-Selbständige und kleine Unternehmen der Bundesregierung sowie die Grundsicherung zur Verfügung. Nähere Infos hier.

 

Der Kulturrat NRW hat eine Corona-Kultur-Sprechstunde eingerichtet. Nähere Infos hier.

 

Rheinland-Pfalz

 

Mit dem Programm „6 Punkte für die Kultur“ will das Land Rheinland-Pfalz die Kulturszene dabei unterstützen, kreativ mit den Auswirkungen der Pandemie umzugehen und sich dabei auch neu zu erfinden. Nähere Infos hier.

Saarland

 

Das Ministerium für Bildung und Kultur hat ein neues Stipendienprogramm für Kulturschaffende in Höhe von 2,5 Millionen Euro eingerichtet. Die Höhe des Stipendiums soll für jeden Einzelnen einmalig bis zu 3.000 Euro betragen. Nähere Infos hier.

 

Sachsen

 

Mit einem neuen Sofortprogramm unterstützt das Sächsische Kulturministerium freie Musikschulen und freie Musiklehrkräfte mit rund sechs Millionen Euro, um Einnahmenausfälle infolge der Corona-Pandemie auszugleichen. Das Hilfsprogramm wird den Zeitraum Mitte März bis zum Ende des Schuljahres abdecken. Die Anträge für Hilfen aus dem Sofortprogramm können ab sofort beim Sächsischen Musikrat gestellt werden. Nähere Infos hier sowie hier.

 

Sachsen-Anhalt

 

Die Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB) hat im Rahmen des Soforthilfeprogramms „Sachsen-Anhalt ZUKUNFT“ seit Anfang des Monats bis zum 27.04.2020 rund 149,1 Millionen Euro in Form von Zuschüssen an Solo-Selbständige und kleinere Unternehmen im Land, die von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie betroffen sind, ausgezahlt. Ab sofort können Unternehmen auch ein Online-Antragsverfahren zur Beantragung von Soforthilfen bei der Investitionsbank nutzen. Nähere Infos hier sowie hier.

 

Thüringen

 

Das angekündigte Programm für gemeinnützige Einrichtungen und Organisationen wie Vereine, Stiftungen und GmbHs in Kultur, Bildung, Jugend, Medien und Sport sowie Soziales ist gestartet. Der entsprechende Antrag kann bei der GFAW heruntergeladen werden. Nähere Infos hier.

 


 

Hilfen aus dem Kultur- und Medienbereich

 

Hier sind Informationen über Hilfen aus dem Kultur- und Medienbereich für den Kultur- und Medienbereich nach Sparten gebündelt. Hier kommen Sie zu den Informationen.

 


 

Aus der Mitgliedschaft des Deutschen Kulturrates

 

Die Seiten mit Informationen aus den Mitgliedsverbänden des Deutschen Kulturrates wurden aktualisiert. Wenn Sie sich ein Bild von den vielfältigen Aktivitäten der Mitglieder des Deutschen Kulturrates machen wollen, informieren Sie sich hier.

 


 

Geschäftsstelle

 

Auch die Geschäftsstelle des Deutschen Kulturrates ist im Krisenmodus. Zum Schutz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Bevölkerung wird die Präsenz in der Geschäftsstelle drastisch verringert und soweit möglich auf mobiles Arbeiten von zuhause umstellen. Sie erreichen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Zeit nur per Mail.

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