Ausgabe: Nr. 04/2006

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Themen der Ausgabe:

 

Medienpolitik
Wie sehr verändert die Digitalisierung die Medienwelt? Welche neuen Geschäftsmodelle entstehen? Wie wird sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk positionieren? Mit diesen Fragen setzen sich u.a. Kurt Beck, Bernd Neumann und Hans- Joachim Otto  auseinander.

 

Auswärtige Kulturpolitik
Ist Auswärtige Kulturpolitik mehr Kulturpolitik oder mehr Auswärtige Politik? Welche Rollen spielen die Mittlerorganisationen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt bei Max Fuchs, Klaus-Peter Böttger, Kurt-Jürgen Maaß, Claudia Schwalfenberg, Wilfried Grolig und Christian Höppner.

 

Föderalismusreform

Wie beurteilen Experten die geplante Föderalismusreform? Wird Veränderungsbedarf im Bildungs- und Kulturbereich gesehen? Welche Chancen werden aus der Föderalismusreform erwartet, welche Risiken werden befürchtet? Wie wird sich die Föderalismusreform auf die Kultur auswirken?

 

Staatsziel Kultur
Was bringt ein Staatsziel Kultur? Ist es überflüssig, weil die Länder ausreichend für die Kultur sorgen oder ist es ein wesentliches Bekenntnis des Staates zu Kunst und Kultur? Hiermit setzen sich auseinander: Max Fuchs, Ulrich Karpen und Karl Ermert

 

Kultur Kompetenz Bildung
Welchen Beitrag leistet die Breitenkultur zur kulturellen Bildung? Sind Laienverbände eine Brücke zwischen Breitenkultur und Hochkultur? Ist Brauchtumspflege zeitgemäß? Welchen Stellenwert hat die kulturelle bei der Entwicklung der Ganztagsschule?

 

Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler
ISSN 161944217, 28 Seiten + 8 Seiten Beilage, 3,00 Euro

Kurt Beck, Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz, Vorsitzender SPD und Vorsitzender der Rundfunkkommission der Länder; Klaus-Peter Böttger, Leiter der Stadtbibliothek der Stadt Mülheim an der Ruhr; Sven Crefeld, freier Journalist; Jürgen Doetz, Präsident des VPRT; Max Fuchs, Vorsitzender des Deutschen Kulturrates; Theo Geißler, Herausgeber von Politik und Kultur; Barbara Gessler, Leiterin der EU-Vertretung in Bonn; Reinhard Goltz, Geschäftsführer des Instituts für niederdeutsche Sprache; Dieter Gorny, Executive Vice President von MTV Networks; Wilfried Grolig, Leiter der Abteilung Kultur und Bildung des Auswärtigen Amtes; Thomas Gruber, Intendant des Bayerischen Rundfunks und Vorsitzender der ARD; Christian Höppner, Stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Kulturrates; Dieter Hornung, Geschäftsführer des Bund Heimat und Umwelt; Kathy Kaaf, Präsidentin der GEDOK; Ulrich Karpen, Professor im Fachbereich öffentliches Recht und Staatsrecht an der Universität Hamburg; Andreas Kolb, Redakteur Politik & Kultur; Stefan Liebing, Generalsekretär der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände; Kurt-Jürgen Maaß, Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen; Bernd Neumann, MdB, Staatsminister für Kultur und Medien bei der Bundeskanzlerin; Hans-Joachim Otto, MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestags; Christoph Pries, MdB, Vorsitzender des Unterausschusses Neue Medien des Deutschen Bundestags; Norbert Radermacher, Präsident des Bund Deutscher Amateurtheater; Claudia Roth, MdB Vorsitzende Bündnis 90/Die Grünen; Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW; Gabriele Schulz, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Kulturrates, Claudia Schwalfenberg, Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Kulturrates; Johano Strasser, Präsident des PEN-Zentrum; Ulrich Timmermann, Leiter des Medienmagazins „Töne, Texte, Bilder“ im Hörfunkprogramm WDR5; Rolf Witte, Bildungsreferent der Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung; Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von Politik & Kultur

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