Politik & Kultur 5/24 vorab für die Presse

Kommunale Kulturpolitik, Herrenberg-Urteil, Gefahren der KI, NEU: SPK-Reform-Tagebuch, Zeichen gegen das Schweigen beim Berliner Ensemble u.v.m.

Berlin, den 26.04.2024. Die Mai-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, ist bereits auf dem Weg zu den Abonnentinnen und Abonnenten.

 

In Bahnhofsbuchhandlungen, an großen Kiosken und auf Flughäfen ist die neue Ausgabe spätestens ab dem 1. Mai 2024 erhältlich.

 

 
Die neue Mai-Ausgabe richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Wo brennt’s? –  Kulturpolitik in der Kommune“. Die Beiträge zum Thema finden Sie auf den Seiten 15 bis 27.

 

Der Leitartikel zu „Die große Freiheit der Kunst. Über die Auslegung von Artikel 5, Absatz 3 des Grundgesetzes“ stammt von Bodo Pieroth, ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Direktor des Instituts für Öffentliches Recht und Politik an der Universität Münster.

 

Weitere Themen der Ausgabe 5/24 von Politik & Kultur sind:

 

  • Herrenberg
    Das sogenannte Herrenberg-Urteil sorgt für Aufregung im Kultursektor. Ein genauerer Blick auf die Situation lohnt.
  • Gefahren der KI
    Die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz für Schriftsteller, Übersetzer und für die gesamte Kulturbranche
  • Reform-Tagebuch
    Hermann Parzingers neue Kolumne über die Strategie zur Umsetzung künftiger Strukturen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz
  • Gegen das Schweigen
    Das Berliner Ensemble engagiert sich mit verschiedenen Veranstaltungsformaten für einen offenen Diskurs
  • Transatlantische Geschichten
    Porträt der Filmemacherin und Präsidentin der Berliner Akademie der Künste Jeanine Meerapfel

 

Außerdem: Der Hauptfriedhof in Hanau mit Gedenk- und Grabstätte für die Opfer rechten Terrors; Umbenennung des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa; ein Haus in New York für transatlantische Begegnungen; Baukultur in Turkmenistan u.v.m.

 


 

 

Vorheriger ArtikelKatastrophenschutz: BMI beruft Kulturvertreter in Beirat
Nächster ArtikelWo brennt’s? Kommunale Kulturpolitik