Stiftung Preußischer Kulturbesitz

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Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) ist der größte Kulturverbund in Deutschland. Sie beherbergt unter einem großen Dach einen riesigen, wunderbaren kulturellen Schatz. Doch dieses gemeinsame Dach ist renovierungsbedürftig. Die Erneuerung der SPK ist keine Angelegenheit allein der Bundeskulturpolitik oder des Landes Berlin. Das Fitmachen der SPK für die Zukunft ist eine nationale Aufgabe. Der Deutsche Kulturrat begleitet die Auffrischung der SPK seit Langem.

 

In dem vorliegenden Dossier von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, wird ein Überblick über die Zukunftsaufgaben der SPK gegeben. Es wird versucht, die Fragen zu beantworten, wie weit der Erneuerungsprozess bereits gediehen ist und was noch zu tun ist. Was will der Bund, was wollen die Länder, was wollen die Einrichtungen? Wie viel Autonomie brauchen die Museen, wie viel Selbstständigkeit verträgt der Stiftungsverbund? Wie steht es mit der Digitalisierung? Und vieles mehr.

 

Dieses Dossier will die Debatte um die Zukunft der SPK öffnen, will informieren, problematisieren und zum Mitdiskutieren ermutigen.

 

Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler
ISBN 978-3-947308-60-6
88Seiten, 5,90 Euro

 

Patrick Bahners, Korrespondent des Feuilletons der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Nordrhein-Westfalen; Ralf Beste, Leiter der Abteilung für Auswärtige Kultur- und Gesellschaftspolitik im Auswärtigen Amt; Achim Bonte, Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin, Theresa Brüheim, Chefin vom Dienst von Politik & Kultur; Katrin Budde, Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages; Joe Chialo, Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt in Berlin; Gero Dimter, Vizepräsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Claudia Ehgartner, Leiterin für Bildung und Vermittlung im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart; Barbara Göbel, Direktorin des Ibero-Amerikanischen Instituts; Andreas Görgen, Amtschef von Kulturstaatsministerin Claudia Roth; Ludwig Greven, freier Publizist; Ulrike Höroldt, Direktorin des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz; Hans Jessen, ehemaliger ARD-Hauptstadtkorrespondent und freier Journalist; Dorothea Kathmann, ehemalige Leiterin der Präsidialabteilung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Klaus Biesenbach, Direktor der Neuen Nationalgalerie und des im Bau befindlichen „berlin modern“, Klaus-Dieter Lehmann, ehemaliger Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Werner Mezger, ehemaliger Professor für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie an der Universität Freiburg im Breisgau; Johann Michael Möller, freier Publizist; Daniel Naumann, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Manfred Nawroth, Oberkustos am Museum für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin; Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Patricia Rahemipour, Leiterin des Instituts für Museumsforschung; Rainer Robra, Staatsminister und Chef der Staatskanzlei sowie Europaminister und Kulturminister des Landes Sachsen-Anhalt; Claudia Roth, Staatsministerin für Kultur und Medien; Felix F. Schäfer, Spezialist für Forschungsfragen und Betreuer des SPK Lab; Günther Schauerte, ehemaliger Planungsreferent in der Generaldirektion der Staatlichen Museen zu Berlin und Vizepräsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Michaela Scheibe, stellvertretende Leiterin der Abteilung Handschriften und Historische Drucke der Staatsbibliothek zu Berlin; Friederike Seyfried, Direktorin des Ägyptischen Museums und Papyrussammlung der Staatlichen Museen zu Berlin; Stefan Simon, Direktor des Rathgen-Forschungslabors; Julia Spohr, Leiterin der Geschäftsstelle der Deutschen Digitalen Bibliothek in Berlin; Carola Thielecke, Leiterin des Zentralen Justiziariats der Stiftung Preußischer Kulturbesitz; David Vuillaume, Geschäftsführer des Deutschen Museumsbunds; Matthias Wemhoff, Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte; Petra Winter, Direktorin des Zentralarchivs und Leiterin der Provenienzforschung der Staatlichen Museen zu Berlin; Sandra Winzer, ARD-Journalistin beim Hessischen Rundfunk; Rebecca Wolf, Direktorin des Staatlichen Instituts für Musikforschung; Olaf Zimmermann, Herausgeber und Chefredakteur von Politik & Kultur und Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates

 

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