Land-Art(?) – Kultur in ländlichen Räumen

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„Gleichwertige Lebensverhältnisse“ zwischen Stadt und Land sind in Deutschland noch nicht überall erreicht. Ziel ist es, in Ballungsräumen ebenso wie in ländlichen Gebieten „ausgeglichene soziale, infrastrukturelle, wirtschaftliche, ökologische und kulturelle Verhältnisse“ anzustreben.

 

Das Dossier „Land-Art(?)“, das der Deutsche Kulturrat gemeinsam mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe vorlegt, richtet den Fokus auf die Frage: Wie kann das Kulturangebot auf dem Land weiter ausgebaut und gefördert werden? Denn die Sehnsucht nach Kultur hängt nicht vom Wohnort ab, sie ist ein Teil unseres Menschseins.

 

Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler
ISBN 978-3-947308-56-9
56 Seiten, 4,20 Euro

 

Die Fotografien im Dossier „Land-Art(?)“ stammen von Christoph Busse.

Ellen Ahbe, Geschäftsführerin des Bundesverbands Soziokultur; Jörg Albrecht, Geschäftsführer der Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung und Gründungsdirektor von Burg Hülshoff – Center for Literature; Theresa Brüheim, Chefin vom Dienst von Politik & Kultur; Klaus Burmeister,  Geschäftsführer des Foresightlab; Anna Butzin, Wissenschaftlerin am Forschungsschwerpunkt Innovation, Raum und Kultur des Instituts Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen; Constanze Döhrer, Leiterin des Karl-Pollender-Stadtmuseums in Werne; Christian Höppner, Präsident des Deutschen Kulturrates; Ute Koch, wissenschaftliche Referentin für das südliche Westfalen am LWL-Museumsamt für Westfalen-Lippe; Martina Kopf, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz; Georg Lunemann, Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe; Anne Melzig, wissenschaftliche Referentin für bürgerschaftliches Engagement in der Kultur beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe; Tobias Mettenberger, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Thünen-Institut für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen; Susanne Nagel, Projektleiterin des „Soforthilfeprogramms Heimatmuseen 2022“; Michael M. Rind, Direktor der LWL-Archäologie für Westfalen und Vorsitzender des Verbandes der Landesarchäologien in der Bundesrepublik Deutschland; Barbara Rüschoff-Parzinger, Kulturdezernentin des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe; Tilmann Schlömp, Programmleiter des Förderprogramms Landmusik beim Deutschen Musikrat; Dagmar Schmidt, Vizepräsidentin des Deutschen Kulturrates; Uwe M. Schneede, Kunsthistoriker und Kurator; Kati Volgmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung; Harriet Völker, Programmreferentin bei TRAFO; Klaudia Wick, Leiterin AV-Erbe Fernsehen in der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen; Mirko Winkelmann, Leiter des Soforthilfeprogramms „Vor Ort für Alle“ beim Deutschen Bibliotheksverband (dbv); Olaf Zimmermann, Herausgeber von Politik & Kultur und Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates

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