Politik & Kultur 4/24 vorab für die Presse

Diverse Kultur, NS-Raubgut, Antisemitismusklauseln, Honoraruntergrenzen, Künstliche Intelligenz, Gender-Pay-Gap, Bildung, Stadtplanung, Rundfunkbeitrag u.v.m.

Berlin, den 26.03.2024. Die April-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, ist bereits auf dem Weg zu den Abonnentinnen und Abonnenten.

 

In Bahnhofsbuchhandlungen, an großen Kiosken und auf Flughäfen ist die neue Ausgabe spätestens ab dem 1. April 2024 erhältlich.

 

 

Die neue Ausgabe richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Stark: Diverse Kultur. Auf dem Weg zu einem respektvollen Miteinander“. Die Beiträge zum Thema finden Sie auf den Seiten 15 bis 26.

 

Der Leitartikel zu „Sinus-Milieus im Wandel der Zeit“ stammt von Silke Borgstedt, Geschäftsführerin des SINUS-Instituts.

 

Weitere Themen der Ausgabe 4/24 von Politik & Kultur sind:

 

  • Wissen
    Warum humanistische Bildung für den Umgang mit Medien wichtig ist.
  • Chancen ergreifen
    In der aktuellen kulturpolitischen Diskussion geht es um NS-Raubgut, Antisemitismusklauseln und Honoraruntergrenzen.
  • Künstliche Intelligenz
    Welche Chancen und Gefahren neue Technologien für die Musikschaffenden und die Musikwirtschaft mit sich bringen.
  • Antizionismus
    Antizionismus hat unterschiedliche ideologische Hintergründe. Über das Verhältnis von Antizionismus und Antisemitismus.
  • UNESCO-Weltkonferenz
    In Abu Dhabi trafen sich weit über 100 Ländervertreter um über kulturelle und künstlerische Bildung zu diskutieren.

 

Außerdem: Baukultur in Taschkent; zu den gegenwärtigen dichotomen Debatten in der Kulturpolitik; über Kultur in Myanmar; Friedhof Lauenburg als Ort der Lebenden; die Verlegerin Britta Jürgs im Porträt u.v.m.

 


 

Vorheriger ArtikelNeues Bündnis: Zusammen für Demokratie
Nächster ArtikelPolitik & Kultur: Sinus-Milieus im Wandel der Zeit