Politik & Kultur 3/24 vorab für die Presse

Antisemitismus in deutschen Kultureinrichtungen, Sexualisierte Gewalt im Kulturbetrieb, Junge Kunst für Hanau, Künstliche Intelligenz und Kultur, Internationaler Frauentag und Gender-Pay-Gap, Reform der Filmförderung u.v.m.

Berlin, den 27.02.2024. Die März-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, ist bereits auf dem Weg zu den Abonnentinnen und Abonnenten.

 

In Bahnhofsbuchhandlungen, an großen Kiosken und auf Flughäfen ist die neue Ausgabe spätestens ab dem 1. März 2024 erhältlich.

 

Für Journalistinnen und Journalisten gibt es die Online-Ausgabe schon jetzt hier vorab.

 

Die neue Ausgabe richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Hinschauen und Handeln! – Sexualisierte Gewalt im Kulturbereich“. Die Beiträge zum Thema finden Sie auf den Seiten 15 bis 27.

 

Der Leitartikel zu „Antisemitismus in deutschen Kultureinrichtungen“ stammt von Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt.

 

Weitere Themen der Ausgabe 3/24 von Politik & Kultur sind:

 

  • Aktive Schüler
    Schülerinnen und Schüler stehen gegen Rassismus und Antisemitismus ein und zeigen ihre Kunstwerke in Berlin.
  • Frauentag
    Gender-Show-Gap in Literatur und Bildender Kunst verstärken den Gender-Pay-Gap. Stimmen aus den Branchen.
  • Design-City
    Was die Region Frankfurt RheinMain richtig gemacht hat, um World Design Capital 2026 zu werden.
  • Filmförderung
    Lob und Tadel für den Entwurf des neuen Filmförderungsgesetzes. Das Urteil der Verbände ist sehr unterschiedlich.

 

Außerdem: Baukultur in Turkmenistan; Weiterarbeit am Mythos in der Stiftung Weimarer Klassik, Vergütung beim Musik-Streaming, Friedhof Stahnsdorf als Netflix-Held, Axel Pape im Porträt u.v.m.

 


 

 

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