Politik & Kultur 2/23 vorab für die Presse

Unterhaltung, Ukraine-Krieg, Bundeskulturfonds Energie, Soziale Lage: Basishonorare für Kulturschaffende, Antisemitismus in der Kultur, Medienunternehmen nach Fusion von RTL und Gruner + Jahr

Berlin, den 27.01.2023. Die Februar-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, ist bereits auf dem Weg zu den Abonnentinnen und Abonnenten.

 

In Bahnhofsbuchhandlungen, an großen Kiosken und auf Flughäfen ist die neue Ausgabe spätestens ab dem 1. Februar 2023 erhältlich.

 

Für Journalistinnen und Journalisten gibt es die Online-Ausgabe schon jetzt hier vorab.

 

Die neue Ausgabe richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Let me entertain you! Die Königklasse der Kultur? Unterhaltung“. Die Beiträge zum Thema finden Sie auf den Seiten 19 bis 33.

 

Der Leitartikel „Mach Limonade aus Zitronen! 75 Jahre Israel“ stammt vom Botschafter Israels in Deutschland Ron Prosor.

 

Weitere Themen der Ausgabe 2/23 von Politik & Kultur sind:

 

  • Energiekrise
    Hilfe kommt: Der Bundeskulturfonds Energie startet mit einer Milliarde Euro – Förderanträge sind ab der zweiten Februarhälfte möglich.
  • Soziale Lage
    Ende der Bescheidenheit: Für eine faire Bezahlung braucht es Basishonorare. Bund, Länder und Verbände liefern Vorschläge.
  • Antisemitismus
    Wie antisemitisch ist der deutsche Kulturbereich? Der Antisemitismus von links und der Einfluss der BDS-­Kampagne werden immer sichtbarer.
  • Medien
    Nach der Fusion von RTL und Gruner + Jahr: Deutsche Medienunternehmen begegnen globalen Tech­Konzernen nicht auf Augenhöhe.
  • Blick gen Osten
    Ein Jahr nach Beginn des Ukraine-Krieges – Rückblick und Ausblick

 

Außerdem: Kultur in München, Soforthilfeprogramm „Kirchturmdenken“, Ethnologische Museen: Museums am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt, Literatur aus Mittel- und Osteuropa, 60 Jahre Élysée-Vertrag, EU: Brüssels Kulturfahrplan, Dekolonialisierung: Zusammenarbeit mit Indigenen aus Amazonien im Museum, Deutschland und Nigeria: Rückgabe der Benin-Bronzen, Gedanken zur Zensur – im Iran, Film und Fernsehen in der Mediendemokratie, Klaus Bernhard Staubermann im Porträt u.v.m.

 


 

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