Antisemitismus versus Kunstfreiheit? Buch zu aktuellen Debatten im Kulturbereich

Welche Bedingungen bestimmen die Arbeit auf der Kulturbaustelle?

Berlin, den 30.05.2023. Kunstfreiheit, Antisemitismus, Rassismus, Kolonialismus, sind nur einige wenige Stichworte, die sich durch das neue Buch des Deutschen Kulturrates „Mein kulturpolitisches Pflichtenheft“ ziehen. Olaf Zimmermann, der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, legt in dem Buch sein kulturpolitisches Pflichtenheft vor, in dem er zeigt, welche Themen unter welchen Rahmenbedingungen die Arbeit auf der Kulturbaustelle heute bestimmen, oder bestimmen sollten.

 

Die Themenbereiche sind: Werte, Kunst, Medien, Handel, Bildung, Religion, Erinnerung, Digitales, Natur und Nachhaltigkeit.

 

  • Olaf Zimmermann, Mein kulturpolitisches Pflichtenheft, 978-3-947308-38-5, 216 Seiten.
  • Bestellen Sie „Mein kulturpolitisches Pflichtenheft“ für 19,80 Euro hier.
  • Natürlich können Sie das Buch auch über jede Buchhandlung beziehen.
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  • „Es ist ein Vorurteil, das besonders Kulturfreunde gern pflegen, dass Kulturpolitik öde und nur etwas für unkreative Funktionäre sei. Wie töricht das ist, zeigt ein neues Buch von Deutschlands oberstem Kultur-Lobbyisten Olaf Zimmermann“, schrieb Johann Hinrich Claussen im Chrismon-Blog am 12.05.2023.

 

  • Am 14.05.2023 schrieb Jochen Zenthöfer in der F.A.Z. über das Buch: „Wo Kultur und Politik draufsteht, ist viel Wirtschaft drin.“

 

  • Mit vielen Exkursen in Geschichte und Rechtstexte vermittelt das Buch fundiertes Grundlagenwissen und somit auch ein besseres Verständnis für die Themen im aktuellen kulturpolitischen Diskurs und die Zusammenhänge und Prozesse, die dahinterstecken. Zusätzlich sind die pointiert formulierten Kapitel gespickt mit persönlichen Statements und leidenschaftlichen Plädoyers. Jacinta Grundler in der nmz, Juni 2023

 

  • Fazit: Eine lehrreiche und erfrischende Pflichtlektüre mit Niveau für alle, die sich mit Kultur(-politik) und ihrem Mehrwert beschäftigen möchten. Thomas Schulte im Walde in Politik & Kultur, Juni 2023
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