Ausgabe: Nr. 12/24-1/25

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Der Leitartikel „Weckruf an die Gesellschaft“ stammt von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesjustizministerin a. D., von 2018 bis 2024 Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen. Es geht darin um Erkenntnisse aus einer Studie zum Antisemitismus.

 

Themen der Ausgabe:

 

  • Jüdisches Leben
    Schwerpunkt auf den Seiten 17 bis 29
  • Kultur unter Druck
    Fehlender Bundeshaushalt, unterfinanzierte Länder und Kommunen: ein Plädoyer für kreative Lösungen zur Kulturfinanzierung
  • Vertrauen in Museen
    Eine Studie des Instituts für Museumsforschung macht deutlich: Museen gehören zu den vertrauenswürdigsten Institutionen
  • Kultur-Populismus
    Nach der Wahl erlebt die Slowakei drastische Eingriffe, Einflussnahme und Personalentscheidungen im Kulturbereich
  • „Let’s Remember!“
    Computer- und Videospiele können zur Vermittlung von Geschichte und zu einem lebendigen Gedenken in der Gegenwart beitragen
  • Fokus Medienpolitik
    Stimmen aus Politik, Medien und Zivilgesellschaft zur Rundfunkreform

 

Außerdem: Editorial: Was sollen wir tun?; GEMA klagt gegen Open AI; Widerstand in Österreich gegen Missbrauch des Gedenkens; Zugang zu Wissen im digitalen Zeitalter; Alte Synagoge in Essen: ein Haus für jüdische Kultur; deutsche Kultur-Mittlerorganisationen im Ausland; Sharon Adler im Porträt; Albtraum: düstere Offenbarung u.v.m.

 

Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler,

ISSN 1619-4217, 32 Seiten, 4,00 Euro

Zsolt Balla, Militärbundesrabbiner; Ralf Beste, Leiter der Abteilung Kultur und Gesellschaft im Auswärtigen Amt; Susanne Binninger, Ko-Vorsitzende AG DOK; Gerhard Bökel, freier Autor und ehemaliger Politiker, Journalist und Rechtsanwalt; Johann Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter der Evangelischer Kirche in Deutschland; Conrad Clemens, Sächsischer Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien; Gisela Dachs, Professorin am Europäischen Forum der Hebräischen Universität in Jerusalem; Yvonne de Andrés, Kulturmanagerin und Bücherfrau des Jahres 2024; Moritz Eggert, Präsident des Deutschen Komponist:innenverbandes; Theo Geißler, Herausgeber von Politik & Kultur; Lena Gorelik, Journalistin und Schriftstellerin; Claus Grewenig, Vorstandvorsitzender des VAUNET – Verband Privater Medien; Ludwig Greven, Publizist; Barbara Haack, Chefin vom Dienst von Politik und Kultur; Helmut Hartung, Chefredakteur von www.medienpolitik.net; Ina Hartwig, Kultur- und Wissenschaftsdezernentin der Stadt Frankfurt am Main; Jan Herchenröder, Geschäftsführer des Deutschen Drehbuchverbandes; Liora Hilb, Schauspielerin und Theatermacherin beim Theater La Senty Menti; Benjamin Hillmann, Senior-Kommunikationsmanager der Stiftung Digitale Spielekultur; Tobias Holzmüller, Vorstandsvorsitzender der GEMA; Markus Huber, Leiter des Goethe-Instituts in Bratislava; Doron Kiesel, Direktor der Bildungsabteilung des Zentralrats der Juden in Deutschland; Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus; Andreas Kolb, Redakteur von Politik & Kultur; Dani Kranz, Anthropologin und Inhaberin des DAAD Humboldt Lehrstuhls am Colegio de Mexico, Mexico City; Peter Kraus vom Cleff, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels; Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, stellvertretende Vorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit; Diana Matut, Direktorin der Alten Synagoge Essen; Gerald Mertens, Geschäftsführer von unisono; Johann Michael Möller, Publizist und Ethnologe; Natalie Müller-Elmau, Senderchefin von 3sat; Jascha Nemtsov, Professor für Geschichte der jüdischen Musik an der Musikhochschule Weimar; Jobst Christian Oetzmann, Geschäftsführer des Bundesverbands Regie; Monty Ott, Politik- und Religionswissenschaftler sowie politischer Schriftsteller; Heike Raab, Staatssekretärin in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz;  Patricia Rahemipour, Direktorin des Instituts für Museumsforschung; Rainer Robra, Staatsminister und Minister für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt; Deborah Schnabel, Direktorin der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main; Gabriele Schulz, Stellvertretende Geschäftsführerin der Deutschen Kulturrates; Ron Segal, Autor, Filmemacher und Preisträger des Schreibwettbewerbs »L’Chaim«; Natan Sznaider, Professor für Soziologie an der Akademischen Hochschule in Tel Aviv-Yafo; Hanna Veiler, Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD); Anette von Eichel, Vorsitzende der Deutschen Jazzunion; Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt; Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von Politik & Kultur


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