Ausgabe: Nr. 06/2013

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Themen der Ausgabe:

 

Spiel doch mit den Schmuddelkindern – Zur Ambivalenz Populärer Kultur

60 Jahre nach den ersten legendaren Alben der Populären Musik ist die Populäre Kultur in der Mitte der Kulturpolitik angekommen ist. Macht es Sinn, den Kulturbereich in Markt und Nicht-Markt, in hohe Kunst für wenige Eingeweihte und Populäre Kultur für die breite Masse, in forderungswürdige
Hochkultur und rein marktvermittelte Massenprodukte zu unterteilen?

 

Zukunft des Buches
Wie entwickelt sich der Buchsektor im Umfeld des E-Book-Marktes? Gibt es unterstutzende Ansätze von der Politik?

 

Über den Tellerrand
Wir lenken den Blick auf die Arbeit der Goethe-Institute, kulturelle Bildung in Sudafrika und die Frage eines real existierenden Islams.

 

Medien und Netz
Brauchen wir eine Zwangslizenz für Filme? Und: Lassen Sie uns mal über Netzneutralität reden.

 

Neue Bundesregierung, neue Kulturpolitik?
Erwartungen an die neue Bundesregierung. Zehn Forderungen an eine zukunftsgerichtete Kulturpolitik für die nächsten vier Jahre.

 

Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler
ISSN 161944217, 28 Seiten, 3,00 Euro

Reinhard Baumgarten, ARD-Korrespondent für die Türkei, Griechenland und den Iran; Wolfgang Bergmann, Koordinator und Geschäftsführer von ARTE Deutschland; Fred Breinersdorfer, Drehbuchautor und Regisseur; Jürgen Burggraf, Leiter des ARD-Verbindungsbüros in Brüssel; Udo Dahmen, Künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Baden-Württemberg sowie Vizepräsident des Deutschen Musikrates; Stefanie Ernst, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit beim Deutschen Kulturrat; Aurélie Filippetti, Kulturministerin der Republik Frankreich; Max Fuchs, Direktor der Akademie Remscheid für kulturelle Bildung; Theo Geißler, Herausgeber von Politik & Kultur; Dieter Gorny, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Musikindustrie; Monika Griefahn, ehemalige Umweltministerin Niedersachsens und medienpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, ist Vorsitzende des Beirats der Stiftung Digitale Spielekultur; Torsten Groß, Chefredakteur der Zeitschrift Spex; Wolfgang Höffken, Jugendbildungsreferent bei der Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt; Christian Höppner, Präsident des Deutschen Kulturrates; Susanne Keuchel, Direktorin der Akademie Remscheid; Jeanette Klauza, Leiterin des Referats Frühkindliche Bildung, Schulpolitik, Weiterbildung, Integration und Inklusion beim DGB-Bundesvorstand; Marcus S. Kleiner, lehrt Medienmanagement an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation am Campus Stuttgart; Andreas Kolb, Redakteur von Politik & Kultur; Barrie Kosky, Kulturmensch; Reiner Küppers, von der Deutschen Rentenversicherung Bund zum Bundesministerium für Arbeit und Soziales abgeordnet; er ist Lehrbeauftragter am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim; Ariane Kwasigroch, Mitarbeiterin der Bildungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin; Hartmut Lehmann, Historiker und war u.a. Direktor des Max-Planck- Instituts für Geschichte in Göttingen und Gründungsdirektor des Deutschen Historischen Instituts Washington D. C.; Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts; Stefanie Lohaus, Gründerin, Herausgeberin und Redakteurin des popfeministischen Missy Magazines; Martin Lorber, PR Director und Jugendschutzbeauftragter bei Electronic Arts; Jörg F. Maas, Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen; Kaspar Maase, war Professor am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Uni Tübingen; Regine Möbius, Vizepräsidentin des Deutschen Kulturates; Wilfried Mommert, Leiter der dpa-Kulturredaktion Berlin a.D.; Harry Nutt, verantwortlicher Redakteur für die Meinungsseiten der „Berliner Zeitung“; Crischa Ohler, künstlerische und theaterpädagogische Leiterin des Theaters „mini-art“; Norbert Radermacher, Präsident des Bundes Deutscher Amateurtheater; Carolin Ries, Mitarbeiterin des Deutschen Kulturrates; Heinrich Riethmüller, Vorsteher des Börsenvereins; Barbara Rösch, Mitarbeiterin der Bildungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin; Georg Ruppelt, Direktor der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover; André Schmitz, Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten des Landes Berlin; Wolfgang Schneider, geschäftsführender Direktor des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim; Gabriele Schulz, Stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates; Heidi Sill, bildende Künstlerin, Akteurin von „Haben und Brauchen“ und Vorstand im Deutschen Künstlerbund; Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels; Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident a.D.; Katja Marie Voigt, Vorsitzende von Kunst Werk Stadt Berlin; Stephan Wackwitz, Institutsleiter am Goethe-Institut Georgien; Andrea Wenger, Projektassistentin beim Deutschen Kulturrat; Peter Wicke, Professor für Theorie und Geschichte der Populären Musik und Direktor des Forschungszentrums Populäre Musik am Seminar für Musikwissenschaft der Humboldt-Universität Berlin; David-Emil Wickström, Studiengangsmanager Popmusikdesign an der Popakademie Baden-Württemberg; Jan Wiesner, Stellvertretender Leiter des ARD-Verbindungsbüros Brüssel; Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von Politik & Kultur

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