Ausgabe: Nr. 05/2005

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Themen der Ausgabe:

 

Wahlprüfsteine
Welche Schwerpunkte die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien in der Kulturpolitik in der nächsten Legislaturperiode setzen wollen, das fragte der Deutsche Kulturrat die Parteien. Die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede der Positionen werden herausgearbeitet.

 

Kulturpolitik Länder

Wie künftig die Kulturpolitik in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein wahrgenommen werden wird, welche kulturpolitischen Akzente geplant sind, darüber geben Ministerpräsident Peter Harry Carstensen und Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff Auskunft.

 

Europa

Wie geht es weiter mit Europa, wie kann der Einigungsprozess vorangehen, welchen Stellenwert muss Kultur einnehmen, damit die EU mehr ist als eine Wirtschaftsgemeinschaft? Diese Fragen sowie die Chancen eines abgestimmten Verhaltens stehen im Mittelpunkt in dieser Rubrik

 

Kulturgroschen
Am 22. Juni dieses Jahres hat der Deutsche Kulturrat seinen Kulturgroschen an Bundespräsident a.D. Johannes Rau verliehen. In ihrer Laudatio würdigt Kulturstaatsministerin Christina Weiss die Verdienste von Johannes Rau um Kunst und Kultur sowie besonders kulturelle Bildung.

 

Europa Kultur Stadt
Welche Bedeutung hat der kulturelle Austausch in Grenzstädten, kann Kultur einen Beitrag zu guter Nachbarschaft leisten. Am Beispiel von Grenzstädten wird deutlich, wie ein einiges Europa vor Ort gelebt werden kann und dass Europa erst durch die Menschen erfahrbar wird.

 

Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler
ISSN 161944217, 44 Seiten + 8 Seiten Beilage, 3,00 Euro

Gerhart Rudolf Baum, Vorsitzender des Kulturrates NRW; Fritz Behrens, Vorsitzender des Kulturausschusses NRW; Kurt Bodewig, Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union des Deutschen Bundestags; Peter Harry Carstensen, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein; Gitta Connemann, Vorsitzende der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags „Kultur in Deutschland“; Thomas Frahm, Kulturbüro Stadt Flensburg; Max Fuchs, Vorsitzender des Deutschen Kulturrates; Theo Geißler, Mitherausgeber von Politik & Kultur; Barbara Gessler, Leiterin der EU-Vertretung in Bonn; Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, Chef der Staatskanzlei und Staatssekretär für Kultur Nordrhein-Westfalen; Monika Grütters, Vorstand der Stiftung Brandenburger Tor; Karin Junker, freie Journalistin; Oliver Keymis, Kulturpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von NRW; Friedhelm Klinkertz, Rechtsanwalt; Torge Korff, Leiter des Kulturbüros der Stadt Flensburg; Jürgen Linden, Oberbürgermeister der Stadt Aachen; Beat Mazenauer, Projektleiter kulturministerium.ch; Verena Metze-Mangold, Vizepräsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission; Adolf Muschg, Schriftsteller und Präsident der Akademie der Künste in Berlin; Martin Patzelt, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt/Oder; Günther Petry, Oberbürgermeister der Stadt Kehl; Peter Raue, Vorsitzender des Fachausschusses Steuern des Deutschen Kulturrates; Karl Schlögel, Professor an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder; Dieter Schormann, Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels; Gabriele Schulz, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Kulturrates; Broder Schwensen, Leiter des Stadtarchivs Flensburg; Thomas Sternberg, Kulturpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag NRW; Gottfried Wagner, Direktor der Europäischen Kulturstiftung; Christina Weiss, Staatsministerin beim Bundeskanzler – Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien; Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von Politik & Kultur

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