
Themen der Ausgabe:
Die Deutsche Welle ist ein Staatsfunk und beansprucht gleichzeitig, unabhängig zu sein. Kann das wirklich gehen? Als einzige ARD-Anstalt wird sie vom Staat finanziert. Es drängt sich die Frage auf, wie es der Deutschen Welle gelingen kann, dennoch unabhängig zu sein. Lesen Sie den Schwerpunkt zur Neuausrichtung der Deutschen Welle.
Kulturpolitik in Europa
Brauchen wir eine eigenständige Europäische Kulturpolitik? Beginn einer Standortbestimmung.
Streit um E-Books
E-Books müssen in Öffentlichen Bibliotheken verfügbar sein, sagen die einen. Nur über Lizenz- und Vergütungsmodelle, sagen die anderen.
TTIP, CETA & Co.
Von Listen, Stillstands- und Sperrklinkenklauseln, regulatorischer Kooperation und anderen TTIP-Fallstricken.
Netzkultur und Computerspiele
Warum die Netzneutralität als wichtigste Grundvoraussetzung für den Erfolg des Internets unangetastet bleiben muss und ein Bericht zur Zukunft des Deutschen Computerspielpreises.
Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler
ISSN 161944217, 32 Seiten, 3,00 Euro
Malte Behrmann, Rechtsanwalt und Professor an der bbw Hochschule in Berlin; Ute Bertram, MdB und Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien der CDU; Hans-Georg Dederer, Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Verwaltungsrecht, Völkerrrecht, Europäisches und Internationales Recht; Martin Dörmann, MdB und Sprecher für Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion; Oliver Falck, Leiter des Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologie am ifo Institut und Professor für Volkswirtschaftslehre an der LMU München; Theo Geißler, Mitherausgeber von Politik & Kultur; Christian Gramsch, Direktor der Deutschen Welle Akademie; Monika Grütters, MdB und Staatsministerin für Kultur und Medien im Bundeskanzleramt; Beate Grzeski, Beauftragte für Außenwissenschaftspolitik, Deutschlandkommunikation und den Dialog zwischen den Kulturen im Auswärtigen Amt; Anke Hagedorn, Dozentin für Journalismus in Zürich; Helmut Hartung, Chefredakteur von promedia – das medienpolitische Magazin; Klaus Hebborn, Beigeordneter für Kultur des Deutschen Städtetags; Hansgünther Heyme, Regisseur; Christian Höppner, Präsident des Deutschen Kulturrates; Prälat Karl Jüsten, Vorsitzender des Rundfunkrates der Deutschen Welle; Andreas Kämpf, Vizepräsident des Deutschen Kulturrates; Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg; Peter Limbourg, Intendant der Deutschen Welle; Thomas Mösch, Leiter des Haussa-Programmes der Deutschen Welle; Harald Petzold, MdB und medienpolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag; Arnulf Rating, Kabarettist; Klaus Reichert, Ehrenpräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung; Carolin Ries, Mitarbeiterin des Deutschen Kulturrates; Heinrich Riethmüller, Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels; Tabea Rößner, MdB und Sprecherin für Medienpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen; Georg Ruppelt, Direktor der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover; Hinrich Schmidt-Henkel, Vorsitzender des Verbandes Deutschsprachiger Übersetzer Literarischer und Wissenschaftlicher Werke; Tim Schneider, Mitarbeiter des Deutschen Kulturrates; Wolfgang Schneider, Direktor des Institutes für Kulturpolitik der Universität Hildesheim; Gabriele Schulz, Stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates; Thomas Silberhorn, MdB und Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung; Frank Simon-Ritz, Vorsitzender des Deutschen Bibliotheksverbandes (dbv); Rupert Graf Strachwitz, Leiter des MAECENATA Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft; Ayse Tekin, Vorsitzende des Gesamtpersonalrates der Deutschen Welle; Marco Wanderwitz, MdB und kultur- und medienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; Frank Werneke, Stellvertretender Vorsitzender der ver.di, Leiter des Fachbereichs 8 Medien, Kunst und Industrie; Felix Zimmermann, Student der Kommunikationswissenschaft und Geschichte in Münster; Olaf Zimmermann, Herausgeber von Politik & Kultur, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates