Sehr geehrte Damen und Herren,
ich lade Sie herzlich zur digitalen Vorstellung unseres neuen Datenreportes zur wirtschaftlichen und sozialen Lage im Arbeitsmarkt Kultur ein. Der Titel der neuen Studie „Baustelle Geschlechtergerechtigkeit“ macht es bereits deutlich: Es gibt noch viel im Arbeitsmarkt Kultur zu tun. Nach wie vor besteht sowohl eine deutliche geschlechtsspezifische Segregation der Berufe als auch ein Gender-Pay-Gap – in einigen Kulturbereichen sogar in alarmierender Dimension.
Auch die Einkommen im Kulturbereich sind im Vergleich zu anderen Branchen teilweise sehr niedrig, in einigen kulturellen Bereichen sogar extrem niedrig.
Der kommende Woche erscheinende Datenreport zur wirtschaftlichen und sozialen Lage im Arbeitsmarkt Kultur bietet einen Überblick zur Zahl der Erwerbstätigen im Arbeitsmarkt Kultur, zum Frauenanteil, zum Einkommen und zum Gender-Pay-Gap.
Dabei wird auf Soloselbstständige und auf abhängig Beschäftigte eingegangen. Auch die Kultur- und Kreativwirtschaft und der öffentliche Kultursektor werden in den Blick genommen.
Am 05.10.2023 um 10:00 Uhr stellt der Präsident des Deutschen Kulturrates, Christian Höppner, gemeinsam mit der Autorin Gabriele Schulz und mir erstmalig zentrale Ergebnisse des Datenreportes sowie kulturpolitische Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Zoomkonferenz vor. Die Veranstaltung wird von Theresa Brüheim, Leitung Kommunikation des Deutschen Kulturrates, moderiert.
Über Ihr Interesse an dem Termin freue ich mich sehr. Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung bis zum 04.10.2023 um 15 Uhr unter ed.ta1701238804rrutl1701238804uk@re1701238804bew.l1701238804. Die Zugangsdaten erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.
Mit freundlichen Grüßen
Olaf Zimmermann
Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
- Hier finden Sie das Inhaltsverzeichnis der Studie.
. - Bestellen Sie die Studie „Baustelle Geschlechtergerechtigkeit: Datenreport zur wirtschaftlichen und sozialen Lage im Arbeitsmarkt Kultur“ hier bis zum 04.10.2023 zum günstigen Subskriptionspreis von 18,20 Euro.
.. - Die Studie ist ab dem 05.10.2023 auch über jede Buchhandlung zum Preis von 22,80 Euro lieferbar.
. - Journalistinnen und Journalisten können für eine Besprechung der Studie ein Rezensionsexemplar anfordern bei: Theresa Brüheim, Leitung Kommunikation des Deutschen Kulturrates, ed.ta1701238804rrutl1701238804uk@mi1701238804eheur1701238804b.t1701238804.
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