Deutscher Medienrat

AG Dokumentarfilm (AGDok)

 

Vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie sind weltweit Filmfestivals und Märkte mit Verschiebungen oder Absagen konfrontiert. Einen Überblick der Verschiebungen und Absagen finden Sie hier. (21.04.2020)

 

Die AGDok hat eine Seite mit Informationen für Dokumentarfilmschaffende erstellt. Neben Kontaktadressen, Rechtsinformationen und Direkthilfen sind auch weitere Umfragen und Petitionen verlinkt. Nähere Infos hier. (08.04.2020)

 

Für von der Corona-Krise betroffene Dokumentarfilmschaffende hat die AGDok einen Mail-Briefkasten eingerichtet. Unter ed.k1713525661odga@1713525661roc1713525661können Betroffene aus der Branche Angaben zu den persönlichen finanziellen Ausfällen durch das Virus darlegen und konkrete Hilfemaßnahmen vorschlagen, welche dann gebündelt und in konkrete Forderungen der AGDok eingearbeitet werden. Nähere Infos hier. (02.04.2020)

 

AG Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater

 

Die AG Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater verweist auf die digitale Ideenplattform von Kinos für Kinos für die Zeit der Schließung und darüber hinaus. Unter dem Hashtag #zurückinskino haben einige Kinobetreiberinnen und -betreiber eine Ideenplattform für die Zusammenstellung und den Austausch von strategischen und kreativen Maßnahmen für Kinobetriebe aufgebaut. Nähere Infos hier sowie hier. (02.04.2020)

 

AG Kurzfilm – Bundesverband Deutscher Kurzfilm

 

Die AG Kurzfilm – Bundesverband Deutscher Kurzfilm hat eine Liste von Links zu kuratierten Kurzfilm-Streamingangeboten zusammengetragen, die regelmäßig ergänzt wird. Nähere Infos hier. (02.04.2020)

 

Allianz Deutscher Produzenten – Film und Fernsehen (Produzentenallianz)

 

Die Allianz Deutscher Produzenten hat eine Sonderseite auf ihrer Homepage eingerichtet, die gesammelte Informationen zur aktuellen Entwicklung und zu den Auswirkungen auf die Film- und Fernsehproduktionsbranche in Deutschland bereitstellt. Dazu zählen die Stellungnahmen der Produzentenallianz und fortlaufenden Updates zum Thema. Die Sonderseite wird ständig aktualisiert. Nähere Infos hier. (14.04.2020)

 

Die Produzentenallianz hat für Betriebe der Film- und Fernsehproduktionswirtschaft eine Hotline eingerichtet, die täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr besetzt ist. Zudem wurde die E-Mail Adresse ed.zn1713525661ailla1713525661netne1713525661zudor1713525661p@ano1713525661roc-e1713525661civre1713525661s1713525661 für Anfragen und Anregungen eingerichtet. Informationen speziell für den Bereich Werbefilmproduktion werden in einem Newsticker gesammelt und veröffentlicht. Nähere Infos hier.

 

Die Produzentenallianz und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di sowie der Bundesverband Schauspiel (BFFS) haben sich über einen branchenbezogenen Kurzarbeits-Tarifvertrag für Filmproduktionen und Filmproduktionsunternehmen geeinigt. Somit ist erstmals die Anordnung von Kurzarbeit sowie die Aufstockung des Kurzarbeitsgeldes auf die Tarifgage für auf Produktionsdauer beschäftigte Filmschaffende tariflich geregelt. Nähere Infos hier. (02.04.2020)

 

Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD)

 

Die ARD hat Sofortmaßnahmen für Auftragsproduktionen beschlossen. Es wurden Sonderregelungen bis zum 30.04.2020 beschlossen. Konkret meldet die ARD: Die geschlossenen Verträge gelten fort und die Auftragsproduktionen sollen fertig gestellt werden. Wir brauchen gerade in dieser Zeit vielfältige Qualitätsinhalte. Kommt es zu Drehverschiebungen und entstehen dadurch Kosten, soll der jeweilige Produzent einerseits alle staatlichen Maßnahmen zur Schadensminderung in Anspruch nehmen, andererseits werden sich die ARD-Sender an den nachgewiesenen Mehrkosten nach einer Entscheidung im Einzelfall freiwillig mit 50 Prozent beteiligen. Nähere Infos hier.

 

Darüber hinaus haben sich ARD und Deutschlandradio unter der Leitung des Südwestrundfunks (SWR) mit dem Deutschen Musikverleger-Verband (DMV) über Soforthilfen für Musikverlage und Urheberinnen und Urheber verständigt, um die Einnahmeausfälle wegen abgesagter Konzerte der Rundfunkorchester aufgrund der Corona-Pandemie zu mindern. Zur Abmilderung der Einbußen wird eine im Jahr 2016 geschlossene Rahmenvereinbarung über die Anmietung von Noten für Aufführungen der Rundfunkorchester so modifiziert, dass Zahlungsströme nicht abbrechen. Die Regelung gilt rückwirkend zum 01.01.2020 und ist auf ein Jahr befristet. Nähere Infos hier.

 

Darüber hinaus bieten die Dritten Programme der ARD zusätzliche Angebote für gläubige Menschen in Deutschland an. Neben katholischen, evangelischen und ökumenischen Gottesdiensten soll es auch einzelne Video-Botschaften für Juden und Muslime geben. Nähere Infos hier sowie hier. (02.04.2020)

 

Bundesverband kommunale Filmarbeit

 

Der Bundesverband kommunale Filmarbeit informiert auf seiner Homepage zu Hilfen der Länder und des Bundes und zu aktuellen Regelungen der Filmwirtschaft als Reaktion auf die Corona-Pandemie. Nähere Infos hier sowie hier.

 

Des Weiteren wird dazu aufgerufen, Kinogutscheine zu kaufen, um Kinobetreiberinnen und -betreiber in dieser Zeit zu unterstützen. Darüber hinaus gibt es eine Möglichkeit zum Spenden. Eine Liste der Mitgliederkinos und nähere Infos finden Sie hier. (08.04.2020)

 

Bundesverband Schauspiel (BFFS)

 

Das Schauspieler-Ehepaar Claudia Wenzel (60, „In aller Freundschaft“) und Rüdiger Joswig (70, „ZDF-Küstenwache“) hat sich immer wieder in zahlreichen Benefizveranstaltungen und Spendenaktionen für Benachteiligte engagiert. Jetzt möchten sie etwas für die eigene Branche tun. Daher hat das Schauspieler-Ehepaar einen Spendenaufruf „Wir helfen Schauspielern“ für Schauspielerinnen und Schauspieler, die besonders von der Corona-Krise betroffen sind, ins Leben gerufen. Dieser geht noch bis zum 08.05.2020. Nähere Infos hier.

 

In einem Artikel auf der Homepage widmet sich Jurist und Synchronschauspieler Dr. Till Valentin Völger dem Thema, wie es mit der Synchronbranche in und nach der Corona-Krise weitergehen kann. Zum Artikel geht es hier. (21.04.2020)

 

Der BFFS, das ensemble-netzwerk, ArtButFair sowie die Ständige Konferenz Schauspielausbildung (sks) stellen gemeinsame Forderungen, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie abfedern zu können. Nähere Infos hier. (14.04.2020)

 

Der Bundesverband Schauspiel hat einen Krisen-Ticker eingerichtet, auf dem sämtliche die Branche betreffende Informationen aktuell eingestellt werden. Schauspielerinnen und Schauspieler, die darüber hinaus Fragen haben, können sich telefonisch bei der Schauspielgewerkschaft des BFFS eine rechtliche Erstberatung geben lassen, welche für Mitglieder des BFFS kostenlos ist. Nähere Infos hier.

 

Die Produzentenallianz und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di sowie der Bundesverband Schauspiel haben sich über einen branchenbezogenen Kurzarbeits-Tarifvertrag für Filmproduktionen und Filmproduktionsunternehmen geeinigt. Somit ist erstmals die Anordnung von Kurzarbeit sowie die Aufstockung des Kurzarbeitsgeldes auf die Tarifgage für auf Produktionsdauer beschäftigte Filmschaffende tariflich geregelt. Nähere Infos hier. (02.04.2020)

 

Bundesverband Regie (BVR)

 

Der Bundesverband Herstellungs- und Produktionsleitung (BHP) hat gemeinsam mit dem Bundesverband Regie (BVR) einen Aufruf mit einem Vorschlag zu einer Gesetzesänderung des SGB III im Zuge der Corona-Krise verfasst. Dieser wurde Arbeitsminister Hubertus Heil, Wirtschaftsminister Peter Altmaier sowie dem Ausschuss für Arbeit und Soziales im Bundestag zugesandt. Zwölf weitere Verbände, Gewerkschaften und Institutionen der Film- und TV-Industrie in Deutschland unterstützen diesen Aufruf. Nähere Infos hier. (28.04.2020)

 

Der Bundesverband Regier hat auf seiner Webseite ein Informationspapier mit länder- und bundesweiten Hilfsmaßnahmen für seine Mitglieder online gestellt. Die Liste wird laufend aktualisiert. Darüber hinaus ruft der BVR auf, sich nicht davor zu scheuen, die Soforthilfen oder Sozialschutz-Pakete in Anspruch zu nehmen. Nähere Infos hier. (08.04.2020)

 

Deutsche Orchestervereinigung (DOV)

 

Die Deutsche Orchestervereinigung mahnt ein schnelles Umsteuern bei den Soforthilfe-Programmen von Bund und Ländern für freischaffende Künstlerinnen und Künstler an. Diese fallen bei den meisten Programmen durch das Raster, weil die Hilfen an betriebliche Belastungen wie Mieten, Leasingraten und andere Sachkosten gekoppelt oder inzwischen erschöpft sind. Nähere Infos hier. (28.04.2020)

 

Freischaffende Mitglieder der Deutschen Orchestervereinigung können nach Antragstellung eine einmalige gewerkschaftliche Notstandsunterstützung in Höhe von 500 Euro mittels Solidarzahlungen von fest angestellten DOV-Mitgliedern und Pensionären erhalten. Nähere Infos hier.

 

Parallel läuft die davon unabhängige bundesweite Spendenaktion der Deutschen Orchester-Stiftung #MusikerNothilfe zugunsten aller freischaffenden Musikerinnen und Musiker in Deutschland, unabhängig von einer DOV-Mitgliedschaft, unverändert weiter. Erste Auszahlungen sollen in der Woche vor Ostern an besonders bedürftige freischaffende Musikerinnen und Musiker erfolgen. Nähere Infos hier.

 

Zudem hat die Deutsche Orchestervereinigung hat einen Leitfaden für Freischaffende in der Corona-Krise erstellt, welcher stets aktualisiert wird und Hinweise und Empfehlungen zu Vergütungen, Soforthilfen etc. bündelt. Nähere Infos hier. (02.04.2020)

 

Deutsche Welle (DW)

 

Die Deutsche Welle reagiert auf das gesteigerte globale Interesse an unabhängiger Berichterstattung mit neuen Social-Media-Angeboten. So erscheint von DW News täglich ein COVID-19 Special im englischsprachigen TV-Programm und auf dem YouTube-Kanal, in dem internationale Experten, überwiegend Wissenschaftler, vielfältige Pandemie-Themen analysieren. Die ins Leben gerufene Webvideo-Serie #InThisTogether geht weiteren Themen rund um die Corona-Krise nach. Sie wird auf YouTube, Instagram und Facebook ausgespielt und ist nicht nur auf englisch sondern auch in vielen weiteren Sprachen verfügbar. Nähere Infos hier. (02.04.2020)

 

Deutschlandradio

 

Informationen zum geänderten Programmschema von Deutschlandradio aufgrund der Corona-Pandemie ab dem 06.04.2020 finden Sie hier sowie hier. (08.04.2020)

 

Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur reagieren mit einem geänderten Sendeschema auf die aktuelle Corona-Krise, in dem Sendeplätze für tagesaktuelle Information in beiden Programmen vergrößert werden und somit mehr Flexibilität in der Berichterstattung über aktuelle Entwicklungen geschaffen wird.

 

Ebenso können sich Hörerinnen und Hörer über den Newsletter und den Podcast „Coronavirus – Alltag einer Pandemie“ über die aktuelle Situation informieren. Auf Spotify ist zudem ab sofort die Playlist „Coronavirus (COVID-19) – Was wir wissen“ verfügbar, in der alle Beiträge zur Pandemie abrufbar sind.

 

Aufgrund der Lage hat das Hörspiel- und Featureportal von Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur das Angebot an Hörspielen für Erwachsene und Kinder erweitert und bietet mit „ZuhauseBleiben: Zeit für Hörspiel und Feature“ zusätzliche Dokus, Krimis, Literatur und Klangkunst zum Hören und zum Download.

 

Nähere Infos dazu hier.

 

Ebenso werden in den nächsten Wochen zahlreiche Kulturereignisse wie Live-Konzerte im Radio (ohne Publikum vor Ort) übertragen. Nähere Infos hier. (02.04.2020)

 

game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.

 

Die deutsche Game-Branche reagiert auf die Corona-Krise, in dem viele Unternehmen derzeit viele Spiele kostenfrei anbieten. Der game lädt dazu ein, den Hashtag #stayhomeplaytogether in den sozialen Netzwerken zu verbreiten, damit die Game-Branche auf die vielfältige Hilfe hinweisen kann, die Games in der aktuellen Krisensituation leisten können. Ebenso verweist er auf die Webseite der Stiftung Digitale Spielekultur, die Games mit pädagogischem Potential auflisten und so in Zeiten des Schulausfalls helfen sollen. Nähere Infos hier. (02.04.2020)

 

Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO)

 

Die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft berichtet in den Sonderausgaben ihres Newsletters regelmäßig über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in der Filmwirtschaft und die ersten Maßnahmen zur Hilfe der Beschäftigten.

Nähere Infos zum Newsletter hier.

 

Des Weiteren fordert SPIO einen Stabilitätsfonds. Nähere Infos hier. (08.04.2020)

 

ver.di – Fachgruppe Rundfunk, Film, Audiovisuelle Medien

 

Seit dem 16.03.2020 verzeichnet ein Großteil der Studentischen Hilfskräfte im WDR erhebliche Einkommensverluste. Für viele von ihnen bedeuten das Gehaltseinbußen von bis zu 75 %. Zum 20.04.2020 hat der WDR die Regelungen verschärft und vergütet nun keine ausfallenden Stunden mehr. Während Mieten, Versicherungen und Verträge bezahlt werden müssen, erhalten die Betroffenen nicht genug, um diese zu begleichen. Der ver.di Senderverband WDR kritisiert dies. Nähere Infos hier. (28.04.2020)

 

 

ver.di Hessen appelliert an die Landesregierung: Notlage der Solo-Selbstständigen anerkennen und helfen! Zur Pressemitteilung geht es hier.(21.04.2020)

 

Unter „Corna-Kirse à la DW“ stellen in ver.di organisierte Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Welle Forderungen an die Deutsche Welle, die über die bisher vereinbarten Maßnahmen hinausgehen. Nähere Infos hier. (14.04.2020)

 

Der Podcast „Aus dem journalistischen Maschinenraum“ ist auf der Homepage verlinkt und widmet sich in seinen jüngsten Folgen der Situation freier Medienschaffender und informiert über Hilfen.

Nähere Infos hier sowie hier. (08.04.2020)

 

Die Produzentenallianz und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di sowie der Bundesverband Schauspiel (BFFS) haben sich über einen branchenbezogenen Kurzarbeits-Tarifvertrag für Filmproduktionen und Filmproduktionsunternehmen geeinigt. Somit ist erstmals die Anordnung von Kurzarbeit sowie die Aufstockung des Kurzarbeitsgeldes auf die Tarifgage für auf Produktionsdauer beschäftigte Filmschaffende tariflich geregelt. Nähere Infos hier. (02.04.2020)

 

Verband Deutscher Drehbuchautoren (VDD)

 

Der Verband Deutscher Drehbuchautoren konnte erreichen, dass den Drehbuchautorinnen und -autoren Drehraten von Produktionen der ARD und des ZDF, deren Dreh coronabedingt verschoben wurde, trotzdem und vorgezogen bezahlt werden. Nähere Infos hier. (21.04.2020)

 

Auf Initiative des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren haben sich ARD und Degeto sehr kurzfristig bereit erklärt, die Lage der Drehbuchautorinnen und -autoren in der Corona-Krise u. a. durch das Vorziehen von Drehraten und das Aufrechterhalten der Volumina in der Stoffentwicklung zu stabilisieren. Zugleich treten neue Leitlinien der ARD und Degeto zur Zusammenarbeit mit Drehbuchautorinnen und -autoren rückwirkend zum 01.01.2019 in Kraft. Darüber hinaus werden erstmals Gelder aus dem neuen Prämienmodell an Autorinnen und Autoren ausgezahlt. Nähre Infos hier. (14.04.2020)

 

Der Verband Deutscher Drehbuchautoren hat eine Infoseite eingerichtet und stellt dort gebündelte Informationen für Drehbuchautorinnen und -autoren zur Verfügung. Nähere Infos hier. (02.04.2020)

 

Verband Deutscher Sprecher e.V. (VdS)

 

Der Verband Deutscher Sprecher wendet sich an Mitglieder und explizit auch an Nichtmitglieder und hat eine Sammlung nützlicher Links und Informationen bereitgestellt. Des Weiteren informiert der VdS auf seiner Homepage zu dringlichen Problematiken wie Krediten und Mietschulden.

Nähere Infos hier. (08.04.2020)

 

Verband Privater Medien (VAUNET)

 

Als Teil der kritischen Infrastruktur müssen Medienunternehmen einen funktionierenden Betrieb bzw. eine funktionierende Berichterstattung gewährleisten. Der Verband Privater Medien stellt seinen Mitgliedern ein erstes Muster für einen Arbeitgebernachweis zur Verfügung, der als Legitimation bei eventuellen Ausgangssperren dienen soll.

Nähere Infos hier. (21.04.2020)

 

Der Verband Privater Medien hat auf seiner Webseite aktuelle Informationen für VAUNET- und Branchenmitglieder gebündelt und stellt Anträge und Formulare, Hilfen von Bund und Ländern sowie News aus Politik und Branche im Zuge der Corona-Pandemie zur Verfügung. Die Informationen werden laufend aktualisiert. Nähere Infos hier. (08.04.2020)

 

VG Media

 

VG Media sieht die Pressefreiheit in Zeiten der Corona-Krise so bedroht wie nie zuvor. Dies hat die Verwertungsgesellschaft in einem Positionspapier zum Ausdruck gebracht.

 

Die Verbände der Sendeunternehmen und Presseverleger haben für ihre Mitglieder umfangreiche und weiterführende Informationen zu Fragen, wirtschaftlichen Hilfsmaßnahmen und weiteren Unterstützungsangeboten zur Existenzsicherung zusammengestellt, die laufend aktualisiert werden.

Nähere Infos hier. (08.04.2020)

 

Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF)

 

Das ZDF stellt kurzfristige Liquiditätshilfen für Produzenten bereit und hat hierfür im Rahmen der bestehenden Haushaltsansätze einen Fonds von bis zu 15 Millionen Euro gebildet. ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut: „Wir haben eine besondere Verantwortung gerade auch für kleinere und mittlere Produktionsfirmen, die jetzt eine unbürokratische Unterstützung brauchen.“ Das ZDF werde, so Bellut, auch in der aktuellen Krise weiter neue Aufträge an Produktionsfirmen vergeben. Nähere Infos hier. (02.04.2020)

Vorheriger ArtikelCorona: Kulturrat fordert im Kulturausschuss des Bundestages Nachbesserung bei der Künstlerhilfe und einen Kulturinfrastrukturfonds
Nächster ArtikelRat für darstellende Kunst und Tanz