Deutscher Musikrat

In einem offenen Brief hat sich der Deutsche Musikrat an den Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier, gewandt und auf dringende Nachsteuerungsbedarfe in Bezug auf die aktuellen Hilfsmaßnahmen für Solo-Selbständige hingewiesen. Nähere Infos hier. (20.04.2020)

 

Der Deutschen Musikrat fordert ein vorerst auf sechs Monate begrenztes Grundeinkommen für alle freiberuflichen Kreativschaffenden in Höhe von 1.000 Euro. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Der Deutsche Musikrat informiert auf seiner Webseite über aktuelle Entwicklungen und Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Musikleben in all seinen Facetten. Eingegangen wird auch auf die Auswirkungen auf die Projekte des Deutschen Musikrates. Nähere Infos hier.

 

Der Deutsche Musikrat führt noch bis zum 31.03.2020 eine Online-Befragung zur Situation im Musikbereich durch. Erfragt werden die aktuelle Situation und die Einschätzungen zu den Auswirkungen. Weiter wird auf besondere Belange aus dem Musikbereich in Pressemitteilungen aufmerksam gemacht und Informationen zusammengestellt. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Allgemeiner Cäcilien-Verband für Deutschland (ACV)

 

In einem Interview mit Domradio.de äußert sich ACV-Präsident Dr. Marius Schwemmer zur aktuellen Situation der Kirchenmusik während der Corona-Pandemie. Nähere Infos hier. (20.05.2020)

 

Der Allgemeine Cäcilien-Verband informiert über eine Verständigung mit der GEMA und der VG Musikedition zu Sonderkonditionen beim Livestreaming von Gottesdiensten. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Bund Deutscher Karneval (BDK)

 

Das Präsidium des BDK hat in enger fachlicher Abstimmung mit dem Tanzturnierausschuss einen Stufenplan zur Realisierung der kommenden Turniersaison beraten. Die Gesundheit der Aktiven und die strikte Einhaltung der jeweils aktuellen Gesundheitsauflagen einerseits sowie die faire Wettkampfvorbereitung und Turnierdurchführung andererseits sind die Maßgaben des Handelns. Der Beginn der Turniersaison wird daher auf dem 07.11.2020 verschoben. Nähere Infos hier. (20.05.2020)

 

Bundesverband der Freien Musikschulen (bdfm)

 

Der Bundesverband der Freien Musikschulen hält eine baldige Öffnung der Musikschulen zur Erteilung von Einzelunterricht für notwendig und vertretbar und fordert die stufenweise Wiederaufnahme des Musikunterrichts an Musikschulen ab dem 04.05.2020. Zu diesem Zweck stellt der Bundesverband der Freien Musikschulen einen Entwurf eines Hygienekonzeptes für Einzelunterricht in Musikschulen vor.

Nähere Infos hier sowie hier. (28.04.2020)

 

Der Bundesverband der Freien Musikschulen stellt auf seiner Webseite Informationen zur Corona-Pandemie zur Verfügung. FAQ’s bieten eine erste Orientierung für freie Musikschulen. Für Mitglieder wird einmal die Woche eine online-Fragestunde angeboten. Weiter gibt es Webinare für Mitglieder. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen (BDG)

 

Wie der Gesangsunterricht in Zeiten der Corona-Pandemie weitergehen kann beschäftigt den Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen. Hier finden Sie Stellungnahmen der Stimmexperten zweier renommierter Institute. (28.04.2020)

 

Der Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Gesangspädagogen reagiert auf die finanziellen Folgen seiner Mitglieder durch die Corona-Krise und zieht die Mitgliedsbeiträge erst zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr ein. Darüber hinaus werden ordentlichen Mitgliedern wegen Ausfall vieler Veranstaltungen zum Jahresende 8 Fortbildungspunkte geschenkt. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Bundesverband Deutscher Liebhaberorchester (BDLO)

 

Der Bundesverband Deutscher Liebhaberorchester hat eine Corona-Hilfeseite auf ihrer Homepage eingerichtet, auf der laufend aktuelle Informationen und Hilfestellungen zusammengestellt werden. Nähere Infos hier. (28.04.2020)

 

Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV)

 

Der BDKV hat Pressemitteilungen zu dem Maßnahmenkatalog für die Veranstaltungswirtschaft veröffentlicht, in dem die im BDKV zusammengeschlossenen rund 450 Veranstaltungsunternehmer*innen – mithin Konzert- und Tournee-, Festival-, Theater-, Musical- und Kabarett-Veranstalter, Künstleragenturen den Maßnahmenkatalog zur Abfederung der wirtschaftlichen Auswirkungen des Corona Virus von der Bundesregierung begrüßen. Der BDKV regt ebenfalls ergänzend mit einem 4 Säulen-Schutzschild eine Erweiterung dieses Katalogs an. In diesem fordern sie explizite Rückerstattungsregelungen und zeitliche Aufschübe um sechs Monate für die Rückerstattungen von Veranstaltern für ausgefallene Veranstaltungen. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände (BDMV)

 

Die Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände (BDMV) bietet einen Service für Amateurmusikvereine zur und Übersicht und Orientierung an, indem sie verschiedenste Organisationsempfehlungen veröffentlicht haben. Weiter bietet die Rechtsberatungshotline des Verbands Informationen für Mitgliedsvereine. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Bundesverband Musikindustrie (BVMI)

 

Der Bundesverband Musikindustrie begrüßt die geplanten Hilfsmaßnahmen des Bundes, der Länder und der Verwertungsgesellschaften, fordert jedoch gemeinsam mit dem Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen e. V. (VUT) explizit die Berücksichtigung aller Teilbereiche der Musikbranche in diesen Maßnahmen, da alle Beteiligten in der Branche von der gegenseitigen Solvenz ihrer jeweiligen Partner*innen abhängig sind. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände (BDO)

 

Die Deutsche Orchestervereinigung plädiert dafür, Auftritte für freischaffende Musikerinnen und Musiker in Gottesdiensten zu ermöglichen. Nähere Infos hier. (20.05.2020)

 

Da trotz der derzeitigen Situation, welche viele Kulturvereine, Selbständige und Honorarkräfte massiv finanziell trifft, aktuell unzählige lustige, berührende und verbindende Musikvideos entstehen, in denen „gemEINSAM“ musiziert wird, ruft der Bundesmusikverband Chor & Orchester (BMCO) einen Wettbewerb aus, um das beste Video zu küren. Die Teilnahme ist ab sofort und bis spätestens zum Ende der deutschlandweiten Ausgangsbeschränkungen möglich. Hierzu muss ein (oder mehrere) Video(s) auf YouTube veröffentlicht werden und dabei der Hashtag #gemEINSAMmusizieren hinzugefügt werden. Das gemEINSAME „Ensemble“ muss dabei aus mindestens 3 und maximal 99 Mitwirkenden (natürlich nur via Splitscreen) bestehen, das aktive Musizieren im Video mindestens 180 Sekunden betragen. Auch zu gewinnen gibt es etwas: ein Auftritt am 13. März 2021 bei den Tagen der Chor- und Orchestermusik in Rheine, für dessen Unterbringung und Anfahrtskosten der BMCO aufkommt. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

Der Bundesmusikverband Chor & Orchester informiert über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Amateurmusik in Chören und Orchestern. Auf der Webseite sind bestehende Hilfs- und Fördermaßmaßnahmen des Bundes und der Länder aufgeführt. Der Verband hat eine extra Mailadresse eingerichtet, an die sich Mitgliedsverbände mit spezifischen Fragen richten können. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Deutsche Chorjugend

 

Getreu ihrem Motto #zusammenSINGENwirSTÄRKER lädt die Deutsche Chorjugend gemeinsam mit dem Sächsischen und Deutschen Chorverband alle Singbegeisterten dazu ein, im größten virtuellen Chors Deutschlands mitzusingen. Gesungen wird ein eigens dafür komponierter Song, dessen Chorstimmen zu Hause eingeübt werden können. Mit Video-Tutorials und Playbacks kann jede*r für sich üben und sich anschließend selbst aufnehmen. Die selbsterstellten Videos können noch bis zum 20. April hochgeladen werden. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Die deutsche Chorjugend hat zum Umgang mit dem Corona-Virus, u.a. zur Chorpraxis, verschiedene Organisationsempfehlungen veröffentlicht. So empfiehlt der Deutsche Chorverband allen Chören für ihre Chorpraxis (von Chorproben über Konzerte ggf. bis hin zur Vorstandssitzungen) ausdrücklich, den aktuellen Vorgaben der jeweiligen Gesundheitsämter und Bundesländer sowie den Einschätzungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Rechnung zu tragen. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft (DMtG)

 

Die Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft hat nützliche Informationen und Links auf einer Sonderseite gesammelt, die dauernd aktualisiert wird. Nähere Infos hier.

 

In einem Beitrag auf der Homepage der DMtG gibt die Musiktherapeutin Ulrike Haffa-Schmidt Tipps für Sofakonzerte und Kultur von Zuhause. Nähere Infos hier. (15.04.2020)

 

Die Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft bietet Informationen für freiberufliche Musiktherapeutinnen und –therapeuten. Darüber hinaus verweist die DMtG auf weiterführende Informationen der Bundespsychotherapeutenkammer zu Videosprechstunden. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Deutsche Orchestervereinigung (DOV)

 

Die Deutsche Orchestervereinigung mahnt ein schnelles Umsteuern bei den Soforthilfe-Programmen von Bund und Ländern für freischaffende Künstlerinnen und Künstler an. Diese fallen bei den meisten Programmen durch das Raster, weil die Hilfen an betriebliche Belastungen wie Mieten, Leasingraten und andere Sachkosten gekoppelt oder inzwischen erschöpft sind. Nähere Infos hier. (28.04.2020)

 

Die DOV zahlte vor kurzem bedürftigen freischaffenden DOV-Mitgliedern, die in der Corona-Krise Einnahmeausfälle erlitten hatten, eine Soforthilfe in Höhe von 500 Euro aus, welche vorher bei der DOV beantragt werden konnte. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Zudem hat die DOV einen Leitfaden veröffentlicht, in dem freischaffenden Musikerinnen und Musikern nützliche Tipps unter anderem zu Themen wie Vergütungen und Ausfallhonoraren, Sozialrecht und v. a. gegeben werden. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Die Deutsche Orchestervereinigung positioniert sich gegen die Einführung von Kurzarbeit in öffentlich finanzierten Orchestern und hat einen Leitfaden für Freischaffende in der Corona-Krise erstellt.
Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Deutsche Orchester-Stiftung

 

Die Spendenkampagne #MusikerNothilfe der Deutschen Orchester-Stiftung hat nach nur drei Wochen den Spendenstand von einer Million Euro überschritten. Noch vor Ostern werden jetzt an 2.500 Antragstellerinnen und Antragsteller jeweils 400 Euro Soforthilfe ausgezahlt. Die Kampagne steht unter Schirmherrschaft von Kulturstaatsministerin Monika Grütters und Kirill Petrenko, Chefdirigent der Berliner Philharmoniker und GMD der Bayerischen Staatsoper München. Da der Stiftung noch mehr als 1.000 weitere Anträge bedürftiger Musikerinnen und Musiker vorliegen, wird die Spendenaktion in den kommenden Wochen fortgesetzt. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Die Deutsche Orchester-Stiftung hat eine bundesweite Spendenkampagne zugunsten freischaffender Berufsmusiker und -musikerinnen gestartet. Schirmherren der Kampagne sind Kulturstaatsministerin Monika Grütters und Kiril Petrenko. Musikerinnen und Musiker können eine Nothilfe von 500 Euro beantragen. Nähere Infos hier. (26.03.2020

 

Deutsche Popstiftung

 

Die Deutsche Popstiftung hat auf ihrer Homepage wichtige Informationen und FAQ’s für Freiberuflerinnen und Freiberufler, Selbstständige und kleine Unternehmen zur Hilfestellung zusammengestellt. Nähere Infos hier. (08.04.2020)

 

Deutscher Chorverband

 

Der Deutsche Chorverband empfiehlt daher allen Chören für ihre Chorpraxis (von Chorproben über Konzerte ggf. bis hin zur Vorstandsitzungen) ausdrücklich, den aktuellen Vorgaben der jeweiligen Gesundheitsämter und Bundesländer sowie den Einschätzungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Rechnung zu tragen und ruft zudem alle Chorsänger*innen dazu auf, sich der Aktion virtueller Chor der Deutschen Chorjugend anzuschließen. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Deutscher Chorverband Pueri Cantores

 

Aufgrund der Corona-Krise können Kinder- und Jugendchöre derzeit nicht Proben und in Gottesdiensten oder Konzerten singen. Sogenannte virtuelle Chöre bieten hierzu eine gute Alternative. Jedes Chormitglied singt per Video einzeln seine Stimme ein. Die Videos werden dann zusammengesetzt und zu einem „virtuellen“ Chor geformt. Pueri Cantores hat einige Links zu virtuellen Chören auf seine Homepage online gestellt. Nähere Infos hier. (28.04.2020)

 

Deutscher Harmonika-Verband

 

Finanzielle Hilfen für Kulturtreibende, Informationen zu Veranstaltungsausfällen und Hilfreiche Links finden sich auf einer Sonderseite der Homepage des Deutschen Harmonika-Verbandes. Nähere Infos hier. (15.04.2020)

 

Deutsche Jazzunion

 

Die Deutsche Jazzunion und die Allianz der Freien Künste warnen vor ersatzlosem Ende der Corona-Hilfen des Bundes und fordern Einbeziehung der Verbände in weitere Schritte. Nähere Infos hier. (20.05.2020)

 

Die Deutsche Jazzunion und 17 weitere in der Allianz der Freien Künste zusammengeschlossene Bundesverbände begrüßen die Anerkennung der Lebenshaltungskosten bei der Berechnung von Liquiditätsengpässen zur Beantragung von Corona-Soforthilfe. Die gemeinsame Erklärung finden Sie hier. (15.04.2020)

 

Die Deutsche Jazzunion fordert eine Vereinheitlichung der Regularien für Corona-Soforthilfen des Bundes sowie die Anerkennung der Kosten für den Lebensunterhalt bei Selbständigen in allen Bundesländern. „Kunst- und Kulturschaffende dürfen nicht nach Zufallsprinzip – je nach Bundesland, in dem sie gemeldet sind – bei den Soforthilfen der Bundes- und Landesregierungen übergangen und in die Grundsicherung geschoben werden! Genau wie andere unternehmerisch tätige Selbstständige ist auch etwa bei Jazzmusiker*innen ein erheblicher Teil der Lebenshaltungskosten betrieblich relevant – so zum Beispiel Kosten für Arbeits- und Probenräume, die häufig Teil der eigenen Wohnung sind, wie auch viele andere laufende Verbindlichkeiten“so Nikolaus Neuser, Vorsitzender der Deutschen Jazzunion. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Die Deutsche Jazzunion fordert ein unbürokratisches Grundeinkommen als Corona-Soforthilfe und hat eine Linksammlung zur Corona-Krise veröffentlicht. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Deutscher Musikverleger-Verband e.V. (DMV)

 

Der DMV fordert zur Aufrechterhaltung der Liquidität betroffener Kreativer sowie ihrer Partner, der Musik- und Bühnenverlage in der Corona-Krise die sofortige Umsetzung von Maßnahmen wie den Aufschub von Steuern, Beiträgen und Abgaben, die Übernahme von Bürgschaften für bestehende und neue Kredite, Zuschüsse und finanzielle Soforthilfen für den Existenzerhalt und den damit verbundenen Arbeitsplätzen, die zeitlich befristete Aufnahme von Solo-Selbständigen in die Arbeitslosenversicherung sowie die anteilige Übernahme von Krankenkassenbeiträgen zur Entlastung der Nebenkosten. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Deutscher Textdichter-Verband

 

Der Deutscher Textdichter-Verband stellt auf seiner Webseite Informationen, Hinweise und Links zur Corona-Pandemie zur Verfügung. Nähere Infos hier. (28.04.2020)

Deutscher Tonkünstlerverband

 

Der Deutscher Tonkünstlerverband stellt auf seiner Webseite Informationen, Hinweise und Links zur Corona-Pandemie zur Verfügung. Nähere Infos hier. (28.04.2020)

 

Der Deutsche Tonkünstlerverband fordert gemeinsam mit dem Deutschen Musikrat ein vorerst auf sechs Monate begrenztes Grundeinkommen für alle Künstlersozialkassen-Mitglieder in Höhe von 1.000 Euro. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Der Deutsche Tonkünstlerverband arbeitet eng mit dem Deutschen Musikrat zusammen und verweist auf dessen Pressemitteilung in Sachen Verdienstausfall. Außerdem hat der Verband aktuelle Hilfestellungen auf der Webseite zusammengestellt. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Deutscher Zithermusik-Bund (DZB)

 

Aufgrund der besonderen Umstände und des Kontaktverbots hat der Deutsche Zithermusik-Bund einen neuen Service ins Leben gerufen, in dem Zitherspielerinnen und -spielern in den vier Kategorien Kinderlieder, Alte Musik, Volksmusik sowie moderne Musik Noten zum kostenlosen PDF-Download zur Verfügung gestellt werden. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Evangelischer Posaunendienst in Deutschland (EPiD)

 

Der Evangelischer Posaunendienst in Deutschland (EPiD) gibt auf der Homepage Vorschläge, wie trotz ausfallender Proben und ausfallendes Unterrichts erfolgen kann. Sie verweisen auf Onlineangebote, so beispielsweise auf Unterricht per Skype. Weiter verweisen sie auf die Facebook-Gruppe „Posaunenarbeit im Corona-Ausnahmezustand“, in der sich sich Chorleiter*innen, Ausbilder*innen und Bläser*innen austauschen und von ihren Versuchen und Erfahrungen berichten können. Auf dem YouTube Channel „Posaunenchor Junkies“ der Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz können Bläser*innen in Kontakt zu bleiben. Zudem verweisen sie auf Homepages, auf welchen Bläser*innen Zugriff auf Lektionen und Notenmaterial rund um das Thema Jazz erhalten. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

FREO – Freie Ensembles und Orchester in Deutschland e.V.

 

FREO – Freie Ensembles und Orchester in Deutschland e.V. stellt auf seiner Webseite einen rechtlichen Leitfaden, Handlungsempfehlungen sowie Materialien für die Solidaritätsaktion #IchWillKeinGeldZurück zur Verfügung. Der Verein bündelt zudem die digitalen Aktivitäten seiner Mitglieder und sammelt Informationen, Hinweise und Links zur Corona-Pandemie. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

GEDOK – Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer

 

GEDOK – Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer stellt auf seiner Webseite Informationen, Hinweise und Links zur Corona-Pandemie zur Verfügung. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (GDBA)

 

Die Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger fordert bundeseinheitliche Hilfsmaßnahmen für Solo-Selbständige, wozu auch selbständige Künstlerinnen und Künstler gehören. Außerdem plädieren wir für einen Kulturinfrastrukturfonds und fordern die Hinzuziehung von Experten bei Fragen des Gesundheitsschutzes. Zur Pressemitteilung geht es hier. (28.04.2020)

 

Die Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger befasst sich mit den mentalen Problemen, die die Corona-Krise mit sich ziehen kann und hat gemeinsam mit der Theaterwissenschaftlerin und Stress- und Mentalcoach Christina Barandun ein Unterstützungs-Video zu dem Thema auf der  Homepage zur Verfügung gestellt. Nähere Infos hier.

 

Auch in dem Leitfaden „Stress in der Krise – was tun? Impulse zur Stressbewältigung“ sind nützliche Tipps zur Stressbewältigung in Zeiten wie diesen für die Mitglieder zusammengestellt. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA)

 

Die Verbände der Musikwirtschaft sowie die Verwertungsgesellschaften GEMA und GVL warnen: Der Musikbranche droht der Corona-Kollaps. Zahlreiche Existenzen und die kulturelle Vielfalt in Deutschland sind in Gefahr. Alle Sektoren der Musikwirtschaft benötigen unverzüglich finanzielle Unterstützung. Nähere Infos hier. (20.05.2020)

 

Vorstand und Aufsichtsrat der GEMA haben ein Nothilfe-Programm für GEMA-Mitglieder beschlossen, innerhalb dessen Komponisten, Textdichter und Musikverleger finanzielle Unterstützung bei der GEMA beantragen können. Nähere Infos hier. (28.04.2020)

 

Informationen für Mitglieder und Kunden der GEMA im Zuge der Covid-19 Pandemie können Sie auf einer extra eingerichteten Sonderseite einsehen. Nähere Infos hier. (15.04.2020)

 

Die GEMA hat ein bis zu 40 Mio. Euro starkes Nothilfe-Programm für die Mitglieder der GEMA beschlossen. Für Kunden greifen bei Ausfällen aufgrund der Corona-Pandemie flexible Kulanzregelungen. Anträge können ab dem 30.3.20 gestellt werden. Bei Fragen zu dem Nothilfeprogramm können sich Mitglieder an die eigens eingerichtete Mailadresse ed.am1710845719eg@ef1710845719lihre1710845719deilg1710845719timan1710845719oroc1710845719 wenden. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Gesellschaft für Musikforschung (GfM)

 

In Kooperation mit der Gesellschaft für Musikforschung gibt musiconn einen strukturierten Überblick über eine Auswahl der aktuellen Angebote zur digitalen musikwissenschaftlichen Lehre. Nähere Infos hier sowie hier. (15.04.2020)

 

Gesellschaft für Neue Musik – Deutsche Sektion der IGNM

 

Die Gesellschaft für Neue Musik – Deutsche Sektion der IGNM hat einen Fragebogen entworfen und bitten Veranstalter*innen von Neuer Musik diesen bitte möglichst schnell ausgefüllt an die GNM ed.dn1710845719alhcs1710845719tued-1710845719mngi@1710845719ofni1710845719 zurückschicken. Damit versucht die Gesellschaft daran mitzuwirken, dass einheitliche Regelungen getroffen werden und die in den kommenden Wochen von Ausfällen/Verschiebungen betroffenen Veranstalter*innen etwas mehr Klarheit und Sicherheit in ihrem eigenen Handeln bekommen. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL)

 

Über 7.000 Künstlerinnen und Künstler haben mittlerweile von dem seit Anfang März laufenden Nothilfeprogramm der GVL profitiert, dass parallel zu den geplanten Ausschüttungen der GVL läuft. Vorschusszahlungen sind für Mitte Mai geplant.

 

Sollten weitere Fragen bestehen, bietet die GVL ein offenes Gespräch mit der Geschäftsleitung am Montag, den 04.05.2020 ab 19.00 Uhr, zusammen mit dem BFFS an. Alle Informationen zum digitalen BFFS-/GVL-Stammtisch finden Sie hier. (28.04.2020)

 

Um den Helfern und Helden der Gesundheitsbranche Anerkennung auszusprechen, hat sich die GVL entschieden, die jährliche Aufmerksamkeit für die Mitarbeiter zu Ostern in eine Spende umzuwandeln.

Nähere Infos hier.

 

Um für die in Not geratenen freiberuflich oder kurzfristig beschäftigten Künstlerinnen und Künstler sichtbare finanzielle Entlastungen zu schaffen, hat sich die GVL entschieden, betroffenen Künstlerinnen und Künstlern einen Vorschuss zu zahlen. Um diesen zu erhalten, werden Berechtigte gebeten, bis 30.04.2020 einen Antrag auf Corona-Hilfe zu stellen. Nähere Infos hier. (15.04.2020)

 

Die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH hat den gemeinsamen Bericht der Verbände der deutschen Musikwirtschaft zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Musikbranche und die einzelnen implizierten Sektoren veröffentlicht. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Die GVL hat eine Corona-Nothilfe eingerichtet und unterstützt Tonträgerhersteller mit Vorauszahlungen für die erst für September 2020 geplante Erstverteilung für das Nutzungsjahr 2019. Die Vorauszahlungen belaufen sich insgesamt auf bis zu 46 Mio. Euro. Nähere Infos hier.

 

Ebenso hat die GVL eine Vielzahl an Unterstützungsangeboten für die Kreativbranche in der Corona-Krise veröffentlicht. (26.03.2020)

 

GMD und Chefdirigentenkonferenz e.V.

 

In einem offenen Brief wendet sich die Generalmusikdirektoren- und Chefdirigentenkonferenz an die Staatsministerin für Kultur und Medien, die Ministerpräsidenten der Länder sowie an die Vorsitzende des Kulturausschusses des Bundestages zur aktuellen Situation der Opernhäuser und der Orchester in der Corona-Krise. Zum offenen Brief geht es hier. (28.04.2020)

 

Goethe-Institut

 

Die aktuelle Situation zwingt viele Menschen auf der ganzen Welt, zu Hause zu bleiben. In dieser Isolation hören sie die Nachrichten einer globalen Krise und Bedrohung. Wie in Boccaccios „Il Decamerone” und vielen anderen Mythen und Büchern anderer Kulturen folgen auf die Beschreibung des Unglücks: Geschichten.

 

Das Projekt „Zeit zuzuhören” bietet eine Sammlung von Geschichten – erzählt von Erzählerinnen und Erzählern aus allen Bereichen der Kunst, von überall auf der Welt. Nähere Infos hier. (28.04.2020)

 

Das Goethe-Institut stellt auf seiner Homepage nützliche Praxistipps, Anregungen, kostenlose Materialien und Online-Fortbildungen für den mediengestützten Unterricht für Deutschlehrende zur Verfügung. In kostenlosen Webinaren können zudem methodisch-didaktische Kenntnisse im Bereich Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache erlangt bzw. erweitert werden. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Internationaler Arbeitskreis (IAK) Archiv Frau und Musik

 

Der Internationale Arbeitskreis (IAK) Archiv Frau und Musik verweist auf die Online-Sendereihe des Zentrums für Kunst und Medien Karlsruhe, in der in dem Zeitraum vom  01.04. bis zum 01.05.2020  unter dem Titel „Feminale der Musik“, Komponistinnen ab dem 16./17. Jahrhundert bis heute betrachtet werden und in der auch das Archiv Frau und Musik zu sehen ist. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Netzwerk Junge Ohren

 

Eine Auflistung von Soforthilfe-Fonds, Kampagnen und weitere Informationen für freischaffende Künstlerinnen und Künstler, Kleinunternehmen sowie Anlaufstellen in Österreich und in der Schweiz finden sich auf der Homepage des Netzwerks Junge Ohren. Nähere Infos hier. (15.04.2020)

 

Percussion Creativ e.V.

 

Percussion Creativ e.V. hat für Mitglieder eine Sammlung von Links zu den Themen Online Unterricht und Nothilfe zusammengestellt. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Profolk – Verband für Lied, Folk und Weltmusik in Deutschland

 

Der Profolk – Verband für Lied, Folk und Weltmusik in Deutschland macht auf die Umfrage des Deutschen Musikrates aufmerksam sowie auf die Aktion der Folk-/Weltmusik-Szene #AktionTicketBehalten Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Rektorenkonferenz der Musikhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland. Mitgliedergruppe Musikhochschulen in der HRK

 

Die HRK reagiert mit einer Sonderseite auf ihrer Homepage auf die aktuellen Entwicklungen der Covid-19 Pandemie. Eine Stellungnahme der HRK, allgemeine Informationen und neuste Entwicklungen finden Sie hier. (15.04.2020)

 

Society of Music Merchants SOMM e.V.

 

Die Society of Music Merchants SOMM e.V. hat den Bericht der Verbände der deutschen Musikwirtschaft zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie veröffentlicht, in dem umfassende Forderungen hinsichtlich weiterer zwingend erforderlicher Maßnahmen an die Politik gestellt. Direkte Empfänger der Erklärung sind das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi), das Staatsministerium für Kultur und Medien (BKM), das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV), das Finanzministerium (BMF) und die Ihnen jeweils vorstehenden Bundesminister. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Verband der Deutschen Konzertdirektionen (VDKD)

 

Der Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft e.V. (BDKV) entstand aus der Fusion des seit 1985 bestehenden Bundesverbands der Veranstaltungswirtschaft (bdv) und des bereits 1946 gegründeten Verbandes der deutschen Konzertdirektionen (VDKD). Der BDKV hat eine Sonderseite zur Corona-Pandemie eingerichtet und informiert laufend über aktuelle Entwicklungen. Nähere Infos hier. (15.04.2020)

 

Verband Deutscher KonzertChöre (VDKC)

 

Der Verband Deutscher KonzertChöre hat in diesen Tagen eine Umfrage bei seinen Chören zu ihrer gegenwärtigen Situation, zu Problemen der Arbeit, der Finanzen und der Existenz in Zeiten von Covid-19 durchgeführt. Tenor der über 50 Statements aus allen Landesteilen: „Wir arbeiten alle derzeit mit dem Prinzip Hoffnung“. Nähere Infos hier. (15.04.2020)

 

Verband deutscher Musikschulen (VdM)

 

Der Verband deutscher Musikschulen begrüßt die schrittweise, verantwortungsvolle Öffnung von Musikschulen in verschiedenen Bundesländern seit dem 04.05.2020. Nähere Infos hier. (20.05.2020)

 

Der Verband deutscher Musikschulen setzt sich für teilweise Öffnung der Musikschulen als Bildungsinstitutionen zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein. In einem Schreiben an die Bundesregierung und die Landesregierungen hat sich der Verband deutscher Musikschulen gegen die Ungleichbehandlung von öffentlichen Musikschulen gegenüber freiberuflich tätigen Musikerziehern gerichtet. Für seine Mitgliedsschulen und deren zumeist kommunale Träger hat der VdM Konzepte zur Wiederinbetriebnahme an Musikschulen entwickelt Nähere Infos hier. (30.03.2020)

 

Der Bundesverband der Freien Musikschulen informiert auf seiner Webseite darüber, dass der Landesverband der Musikschulen in Nordrhein-Westfalen e.V. in der Corona-Krise auf technische Hilfsmittel zurückgreift und so Online-Musikunterricht für alle Altersgruppen anbietet, damit sich so gerade jetzt in der sozialen Isolation alle Schülerinnen und Schüler musikalisch betätigen können. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Der Verband deutscher Musikschulen verweist auf der Homepage auf die Hinweise für Nutzer*innen und Veranstalter*innen und stellt überdies Informationen, Hinweise und Links zum Umgang mit der Corona-Pandemie zur Verfügung. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen (VUT)

 

Die aktuellen Entwicklungen haben erhebliche negative Konsequenzen für die meisten Akteurinnen und Akteure in der Musikwirtschaft. Neben den staatlichen Hilfsprogrammen gibt es eine ganze Reihe von Ideen und Aktionen aus dem In- und Ausland. Mit diesen können ausgefallene Konzerte und Einnahmen zwar nicht kompensiert werden, aber im Sinne von „das Beste daraus machen“ liefern sie Anregungen für Aktivitäten in Zeiten der sozialen Distanzierung. Nähere Infos hier. (28.04.2020)

 

Der Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen begrüßt die geplanten Hilfsmaßnahmen des Bundes, der Länder und der Verwertungsgesellschaften, fordert jedoch gemeinsam mit dem Bundesverband Musikindustrie (BVMI) explizit die Berücksichtigung aller Teilbereiche der Musikbranche in diesen Maßnahmen, da alle Beteiligten in der Branche von der gegenseitigen Solvenz ihrer jeweiligen Partner*innen abhängig sind. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

In einer Pressemitteilung fordert die VUT von politischen Entscheidungsträger*innen ein öffentlichkeitswirksames Auffangprogramm für die gesamte Musikwirtschaft. Der Verband verweist ebenso auf die Umfrage des Deutschen Musikrates, macht überdies auf verschiedene Kampagnen aufmerksam und stellt überdies Informationen, Hinweise und Links zum Umgang mit der Corona-Pandemie zur Verfügung. Ebenso macht der Verband auf die Covid-19 Task Force vom europäischen Independent-Verband IMPALA aufmerksam, welche die Auswirkungen der aktuellen Krise auf den unabhängigen Sektor mit vereinten europäischen Kräften zu bekämpfen versucht. Die Task Force hat einen 10-Punkte-COVID19-Krisenplan veröffentlicht. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

 

Ver.di hat eine kostenfreie Hotline eingerichtet, in der Mitarbeiter*innen montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 18 Uhr unter 0800 8373416 bei allen Fragen und Belangen rund um Corona und arbeitsrechtlichen Fragen zur Verfügung stehen. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Die ver.di hat die wichtigsten Fragen und Antworten für Beschäftigte, Betrieb- und Personalräte rund um das Arbeits- und Insolvenzrecht während der Corona-Krise auf ihrer Homepage zusammengestellt. Zudem wird die ver.di mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) in Verhandlungen zu einem Tarifvertrag Kurzarbeit für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eintreten. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Vereinigung Deutscher Opernchöre und Bühnentänzer

 

Die Vereinigung Deutscher Opernchöre und Bühnentänzer verweist auf ein besonderes Angebot der Stiftung TANZ, die allen Tänzer*innen neben der Möglichkeit eines individuellen Gesprächs, sei es in Form eines Coachings, einer Beratung oder dem Einholen von Informationen, auch über Möglichkeiten zur Bewältigung von Schwierigkeiten informiert. Nähere Infos hier sowie hier. (07.04.2020)

 

In einer gemeinsamen Erklärung haben DOV, GDBA und VdO zur Frage der Kurzarbeit in Theatern Stellung genommen und ein Bestreben von Betriebsvereinbarungen über die Einführung von Kurzarbeit kund getan, auch bei öffentlich finanzierten Theatern und Orchestern. FAQ’s bieten eine erste Orientierung für Theater und Opern. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

VG Musikedition – Verwertungsgesellschaft Rechtsfähiger Verein kraft Verleihung

 

Auch aus der Schweiz erreichten die VG Musikedition zahlreiche Anfragen von Gemeinden hinsichtlich der Sichtbarmachung (Einblendung) von Liedern und Liedtexten im Rahmen eines Live-Streams von Gottesdiensten. Daher wurden nun alle bestehenden Lizenzverträge mit der Evangelischen (EKS) und Katholischen (RKZ) Kirche in der Schweiz unbürokratisch und ohne Zusatzkosten ergänzt. Nähere Infos hier. (20.05.2020)

 

Dank der positiven wirtschaftlichen Entwicklung und Gesamterlöse in Höhe von 7,937 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2019 der VG Musikedition werden aufgrund der Corona-Krise sämtliche Ausschüttungen dieses Jahres vorgezogen und schnellstmöglich durchgeführt, um so „Liquiditätsenpässe bei Verlagen, Urhebern und Herausgebern abfedern zu können“, lautet es seitens der Geschäftsführung. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Der VG Musikedition informiert über eine Verständigung mit der GEMA zu Sonderkonditionen beim Livestreaming von Gottesdiensten. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Bayerischer Musikrat

 

Das Hilfsprogramm des Bayerischen Staatsministerium für Kunst und Wissenschaft für freischaffende Künstlerinnen und Künstler ist jetzt online.

Nähere Infos hier. (20.05.2020)

 

Thomas Goppel, Präsident des Deutschen Musikrates, appelliert in einem offenen Brief an Ministerpräsident Söder, bei den Corona-Beratungen auch die Kultur einzubeziehen. Nähere Infos hier. (15.04.2020)

 

Der Bayerische Musikrat bietet seine Fachtagungen aufgrund der Situation zum ersten Mal online als Webinare an. In dem Zeitraum vom 14.04. bis 18.04.2020 werden vier Seminare zu Vereinsrecht und Steuern geboten. Nähere Infos hier.

 

Zudem kann man sich auf der Seite des Bayrischen Musikrats über die aktuellen Entwicklungen zum Vereinsrecht im Zusammenhang mit Corona informieren. Rechtsanwalt Richard Didyk hat hierfür die aktuelle Gesetzeslage ausgewertet und alles Wissenswerte für Vereine aufbereitet.  Nähere Infos hier.

 

Ebenso verweist der Bayrische Musikrat auf die Seite des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, welche vielseitige Informationen bezüglich Soforthilfen für Soloselbständige, Kleinstunternehmer, Freiberufler und Landwirte bündelt. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Landesmusikrat Berlin

 

Links zu Soforthilfen, Kurzarbeitergeld, Vereinsrecht u. a. hat der Landesmusikrat Berlin auf seiner Homepage zusammengestellt. Nähere Infos hier. (28.04.2020)

 

Seit dem 08.04.2020 können sich Betroffene an einer Umfrage zum Thema Wirkung der Soforthilfeprogramme für die Berliner Musikszene (Möglichkeiten und Grenzen digitaler Hilfsmittelbeteiligen) beteiligen. Die aktuelle Umfrage sowie die Ergebnisse der letzten Umfrage zum Thema Auswirkungen von Covid-19 und Berichte finden Sie hier. (15.04.2020)

 

Der Landesmusikrat Berlin ruft zur Teilnahme ihrer Umfrage auf, um herauszufinden, inwiefern Verbände, Institutionen oder Firmen der Berliner Musiklandschaft von den Auswirkungen des Coronavirus betroffen sind. Ebenso stellt der Landesmusikrat Berlin auf seiner Homepage eine Vielzahl von Links bereit, die über Soforthilfen, Kurzarbeitergeld u. a. aufklären. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Landesmusikrat Brandenburg

 

Der Landesmusikrat Brandenburg ruft zur Teilnahme ihrer Umfrage bis zum 30.04.2020 auf, um herauszufinden, inwiefern Verbände, Institutionen oder Firmen der Brandenburger Musiklandschaft von den Auswirkungen des Coronavirus betroffen sind. Ebenso macht der Landesmusikrat Brandenburg auf seiner Homepage auf Hilfsprogramme für Kulturakteur*innen. aufmerksam. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Landesmusikrat der Freien und Hansestadt Hamburg

 

Landesmusikrat Hamburg setzt weiterhin alle Aktivitäten seiner Projekte und Ensembles bis 30.06.2020 aus. Zur Stellungnahme des Landesmusikrates geht es hier. (28.04.2020)

 

Der Landesmusikrat der Freien und Hansestadt Hamburg hat einen Newsletter  zum Thema Nothilfen und zum Hamburger Schutzschirm sowie eine Übersicht mit Informationen zur Corona-Pandemie veröffentlicht. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Landesmusikrat Hessen

 

Auf seiner Homepage hat der Hessische Landesmusikrat aktuelle Informationen und Entwicklungen zur Corona-Krise bereitgestellt.

Nähere Infos hier. (20.05.2020)

 

Landesmusikrat Niedersachsen

 

Johannes Münter, Präsident des Landesmusikrates Niedersachsen, äußert sich zur aktuellen Lage. Sein Statement finden Sie hier. (15.04.2020)

 

Der Landesmusikrat Niedersachsen hat eine Link-Sammlung mit Informationen und Hilfestellungen zum Thema Corona für freischaffende Musiker*innen und Kultureinrichtungen bereitgestellt. Nähere Infos hier.

Darüber hinaus hat Musikland-Niedersachsen ein umfängliches Tool mit FAQ’s zur Verfügung gestellt, dass sich speziell an Musikerinnen und Musiker aus Niedersachsen richtet. Ebenfalls ist von Montag bis Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr eine Hotline zu erreichen. Hier stehen derzeit drei Expertinnen und Experten für Rückfragen zur Verfügung. (26.03.2020)

 

Landesmusikrat Nordrhein-Westfalen

 

Die Corona-Schutzverordnung in NRW wurde aktualisiert. Neben kleineren Anpassungen und redaktionellen Änderungen beinhaltet die „Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 (CoronaSchVO) – in der ab 20. Mai 2020 gültigen Fassung“ neue Regelungen zu atmungsintensiven Proben im Musikbereich. Bildungsveranstaltungen in Schulen sind nun wieder grundsätzlich möglich. Nähere Infos hier. (20.05.2020)

 

Dass Präsidium des Landesmusikrates Rheinland-Pfalz fordert Veränderung der Corona-Soforthilfe zugunsten tausender freischaffender Musikerinnen und Musiker sowie Musikpädagoginnen und -pädagigen. Zur Stellungnahme geht es hier. (28.04.2020)

 

Der Landesmusikrat NRW hat Hinweise zu Hilfsmaßnahmen bei Einnahmeausfällen durch die Corona-Krise auf ihrer Homepage veröffentlicht. Dazu zählen: Maßnahmen des Landes NRW, Maßnahmen des Bundes und weitere Maßnahmen wie die der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Landesmusikrat Rheinland-Pfalz

 

Der Landesmusikrat Rheinland-Pfalz begrüßt die geplanten Lockerungen der Corona-Maßnahmen seitens der Landesregierung sowie der Kulturministerkonferenz und macht sich für musikalische Angebote unter Berücksichtigung von Hygienekonzepten stark. Nähere Infos hier. (20.05.2020)

 

Der Landesmusikrat Rheinland-Pfalz und das Kulturministerium des Landes Hessen rufen dazu auf, das ergänzende Angebot zu den Soforthilfen des Bundes auf  Basis des Arbeitslosengelds II als schnelle unbürokratische Hilfe für freischaffende Musiker*innen und Musikpädagog*innen zu nutzen.  Da das Soforthilfe-Programm des Bundes nur laufende Betriebskosten berücksichtigt, die bei Freischaffenden nicht oder nur in sehr geringem Ausmaß vorhanden sind, ermutigen Landesmusikrats-Präsident Peter Stieber und Kulturminister Prof. Dr. Konrad Wolf, das „Corona-Grundeinkommen“, wie es vom Ministerium deklariert wird, zu beantragen. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Landesmusikrat Saar

 

Der Landesmusikrat Saar hat eine Stellungnahme zur Situation und zur Auswirkung der Corona-Krise auf den Musikbereich im Saarland veröffentlicht und die Umfrage zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie im Musikbereich des Deutschen Musikrates veröffentlicht. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Sächsischer Musikrat

 

Mit den Mitteln, die durch den Freistaat Sachsen aus dem Corona-Bewältigungsfonds bereitgestellt werden, soll ein Ausgleich von Einnahmeverlusten aus Unterrichtsgebühren während der Geltungsdauer der jeweiligen Allgemeinverfügung zum Vollzug des Infektionsschutzgesetzes und zu Maßnahmen anlässlich der Corona-Pandemie beziehungsweise der jeweils geltenden Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung, erfolgen. Nähere Infos hier. (06.05.2020)

 

Mit der Aktion „MUSIKRAT hilft sofort!“ sammelt der Sächsische Musikrat Ideen für die Zeit nach der Corona-Pandemie und verlost unter allen Bewerberinnen und Bewerbern bis Ende Mai 2020 je 300 Euro. Nähere Infos hier. (15.04.2020)

 

Aufgrund der momentanen Situation während der Corona-Pandemie hat der Sächsische Musikrat eine vorläufige Sammlung von aktuellen Informationen, Hilfestellungen und Wissenswertes für Kulturschaffende zusammengetragen, die tagesaktuell auf einer eigens dafür eingerichteten Corona-Seite ergänzt werden. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Landesmusikrat Schleswig Holstein

 

Der Landesmusikrat Schleswig Holstein hat ein Kontaktformular speziell für Fragen und Nachrichten zu den Beeinträchtigungen der Musikszene durch das Coronavirus erstellt. Zudem hat der Rat eine vorläufige Sammlung von aktuellen Informationen und Hilfestellungen rund um das Coronavirus zusammengestellt. Nähere Infos hier. (07.04.2020)

 

Landesmusikrat Sachsen-Anhalt

 

Der Landesmusikrat hat Hilfestellungen für im Kulturbereich tätige Freischaffende auf ihrer Homepage zusammengestellt. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

 

Landesmusikrat Thüringen

 

Der Landesmusikrat Thüringen sieht drohenden Schaden für Thüringer Musiklandschaft aufgrund von Corona-Krise und fordert daher eine, nach Vorbild der Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg, zeitlich begrenzte, monatliche Pauschalzahlung. Zur Stellungnahme geht es hier. (28.04.2020)

 

 

Gemeinsam mit dem Kulturrat Thüringen hat der Landesmusikrat Thüringen eine spartenübergreifende Umfrage zur wirtschaftlichen Situation der Thüringer Künstler*innen, Kulturvereine und -institutionen durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie gestartet, die bis zum 09.04.2020 läuft. Ebenso hat der Rat Informationen und Handlungsempfehlungen für Kulturschaffende während der Corona-Krise zusammengestellt. Nähere Infos hier. (26.03.2020)

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