Verwaltungsrat und Ausschussvorsitzende der Deutschen Welle gewählt

Vertreter des Deutschen Kulturrats übernehmen wichtige Ämter

Berlin, den 23.04.2024. Der Rundfunkrat der Deutschen Welle hat in einer Sondersitzung am 19. April die Mitglieder des Verwaltungsrats sowie die Vorsitzenden der drei Rundfunkratsausschüsse und die Haushaltsberichterstatter für die kommende Amtsperiode gewählt.

Professor Christian Höppner, Präsident des Deutschen Kulturrates, wurde zum Vorsitzenden des Programmausschusses gewählt. Ebenso wurde er erneut zum Haushaltsberichterstatter gewählt. Als Mitglied des Verwaltungsrats wählte der Rundfunkrat Gabriele Schulz, stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrats.

 

In den Verwaltungsrat wurden gewählt:

  • Dr. Achim Dercks, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer DIHK
  • Christina Marx, Mitglied der Geschäftsleitung Aktion Mensch e.V
  • Ulrich Silberbach, Bundesvorsitzender dbb beamtenbund und tarifunion
  • Gabriele Schulz, Stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrats

 

Neben den vier gewählten Vertretern wurde jeweils ein Mitglied aus Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat benannt:

  • Steffen Saebisch, Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen
  • Martin Rabanus, Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD)
  • Dr. Mark Speich, Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen und Bevollmächtigter des Landes beim Bund

 

Ausschussvorsitzende Rundfunkrat

  • Vorsitzender des Programmausschusses: Prof. Christian Höppner, Präsident des Deutschen Kulturrates
  • Vorsitzender des Distributionsausschusses: Marco Wanderwitz, Mitglied des Deutschen Bundestages (CDU)
  • Vorsitzende des Ausschusses der DW Akademie: Vera Szackamer, Mitglied im Präsidium des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

Als Haushaltsberichterstatter wurden die bisherigen Amtsträger Frank Kopania (Leiter der Abteilung Auslandsarbeit im EKD-Kirchenamt) und Prof. Christian Höppner (Präsident des Deutschen Kulturrates) erneut bestätigt.

 

  • Mehr Informationen zur Deutschen Welle finden Sie hier.

 

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