

Der Deutsche Musikrat ist der weltweit größte nationale Dachverband deutscher Musikverbände und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Mit seinen zahlreichen Mitgliedern sowie seiner langfristig angelegten Projektarbeit ist der Deutsche Musikrat als Mitglied im Deutschen Kulturrat Ratgeber und Kompetenzzentrum für Politik und Gesellschaft. Mit seinen musikpolitischen Initiativen und langfristigen Projekten erreicht der Deutsche Musikrat Menschen aus sämtlichen Bereichen des Musiklebens: Profi- und Laienmusiker, Menschen im Kindes- und Seniorenalter, im Klassik-, Pop/Rock- und Jazzbereich, in Konzerten und Unterrichtsangeboten, im In- und Ausland, mit Hintergrundinfos und im persönlichen Gespräch.
Kontakt Geschäftsstelle:
Deutscher Musikrat
Schumannstraße 17, 10117 Berlin
Tel: 030/30881010, Fax: 030/30881011
Mail: ed.ta1745049371rkisu1745049371m@tai1745049371rater1745049371kesla1745049371reneg1745049371
- Allgemeiner Cäcilien-Verband für Deutschland
- Arbeitsgemeinschaft deutscher Musikakademien und Konservatorien
- Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD)
- Arbeitskreis Musik in der Jugend (AMJ)
- Bildungswerk Rhythmik (BWR)
- Bund Deutscher Karneval (BDK)
- Bund Deutscher Zupfmusiker (BDZ)
- Bundesfachgruppe Musikpädagogik (BFG)
- Bundesinnungsverband für das Musikinstrumenten-Handwerk (BIV)
- Bundesmusikverband Chor & Orchester
- Bundesverband der Deutschen Musikinstrumentenhersteller (BDMH)
- Bundesverband der Freien Musikschulen (bdfm)
- Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV)
- Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen (BDG)
- Bundesverband Deutscher Liebhaberorchester (BDLO)
- Bundesverband Klavier (BVK)
- Bundesverband Kulturarbeit in der evangelischen Jugend
- Bundesverband Musikindustrie
- Bundesverband Musikunterricht
- Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände (BDMV)
- Chorverband in der Evangelischen Kirche in Deutschland (CEK)
- Composers Club
- Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland
- Deutsche Chorjugend
- Deutsche Gesellschaft für Elektroakustische Musik (DEGEM)
- Deutsche Gesellschaft für Musikgeragogik
- Deutsche Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin (DGfMM)
- Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft (DMtG)
- Deutsche Jazz Föderation
- Deutsche Orchesterstiftung
- Deutsche Popstiftung
- Deutscher Akkordeonlehrer-Verband (DALV)
- Deutscher Chorverband
- Deutscher Chorverband Pueri Cantores
- Deutscher Harmonika-Verband
- Deutscher Komponistenverband (DKV)
- Deutsche Jazzunion
- Deutscher Musikverleger-Verband (DMV)
- Deutscher Rock & Pop Musikerverband (DRMV)
- Deutscher Textdichter-Verband
- Deutscher Tonkünstlerverband (DTKV)
- Deutscher Zithermusik-Bund (DZB)
- Die Bundes- und Landesmusikakademien in Deutschland
- Direktorenkonferenz der Kirchenmusik in der Evangelischen Kirche in Deutschland (LKMD)
- European Guitar Teachers Association (EGTA-D) – Sektion Bundesrepublik Deutschland
- European Piano Teachers Association (EPTA)
- European String Teachers Association (ESTA) Union der Bundesrepublik Deutschland
- Evangelischer Posaunendienst in Deutschland (EPiD)
- Fachgruppe Freie Forschungsinstitute in der Gesellschaft für Musikforschung
- Fachverband der Chorleiter
- FREO – Freie Ensembles und Orchester in Deutschland
- GEDOK – Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer
- Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (GDBA)
- Gesamtverband Deutscher Musikfachgeschäfte (GDM)
- Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA)
- Gesellschaft für Musikforschung (GfM)
- Gesellschaft für Neue Musik – Deutsche Sektion der IGNM
- Gesellschaft für Popularmusikforschung (GfPM)
- Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL)
- GMD und Chefdirigentenkonferenz e.V.
- Goethe-Institut
- Harald-Genzmer-Stiftung
- Institut für Auslandsbeziehungen (ifa)
- Institut für Neue Musik und Musikerziehung
- International Association of Music Libraries, Archives and Documentation Centres, Ländergruppe Deutschland (IAML)
- Internationaler Arbeitskreis (IAK) Archiv Frau und Musik
- Internationaler Arbeitskreis für Musik (IAM)
- Internationaler Musikwettbewerb der ARD
- Jeunesses Musicales Deutschland (JMD) Deutsche Sektion der Jeunesses Musicales International
- Konferenz der Leiterinnen und Leiter katholischer kirchenmusikalischer Ausbildungsstätten Deutschlands
- Netzwerk Junge Ohren
- Percussion Creativ
- Profolk – Verband für Lied, Folk und Weltmusik in Deutschland
- Pro Musica Viva – Maria Strecker-Daelen-Stiftung (PMV)
- Rektorenkonferenz der Musikhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland. Mitgliedergruppe Musikhochschulen in der HRK
- Sächsischer Musikrat
- Society of Music Merchants SOMM
- Strecker-Stiftung
- unisono Deutsche Musik- und Orchestervereinigung e.V.
- Verband der Bundes- und Landesmusikakademien (BLM)
- Verband Deutscher KonzertChöre (VDKC)
- Verband deutscher Musikschulen (VdM)
- Verband evangelischer Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in Deutschland (VEM)
- Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen (VUT)
- ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
- Vereinigung Deutscher Musik-Bearbeiter
- Vereinigung Deutscher Opernchöre und Bühnentänzer
- VG Musikedition – Verwertungsgesellschaft Rechtsfähiger Verein kraft Verleihung
- Zentrum Militärmusik der Bundeswehr
- Landesmusikrat Baden-Württemberg
- Bayerischer Musikrat
- Landesmusikrat Berlin
- Landesmusikrat Brandenburg
- Landesmusikrat Bremen
- Landesmusikrat der Freien und Hansestadt Hamburg
- Landesmusikrat Hessen
- Landesmusikrat Mecklenburg-Vorpommern
- Landesmusikrat Niedersachsen
- Landesmusikrat Nordrhein-Westfalen
- Landesmusikrat Rheinland-Pfalz
- Landesmusikrat Saar
- Landesmusikrat Sachsen-Anhalt
- Landesmusikrat Schleswig-Holstein
- Landesmusikrat Thüringen
Sprecher

Jean-Marc Vogt
Deutscher Musikrat/ unisono – Deutsche Musik- und Orchestervereinigung
folgt in Kürze

Silke D’Inka
Deutscher Musikrat/ Deutscher Harmonika Verband
Silke D’Inka studierte nach ihrem Abitur am Hohner-Konservatorium Trossingen mit den Hauptfächern Akkordeon, Dirigieren und Elementare Musikpädagogik und absolvierte im Anschluss daran Solistenklassen in Dirigieren und Arrangement. Zudem studierte sie Musikwissenschaft und Psychologie an der Universität Freiburg.
Geboren in Freiburg, lebt Silke D’Inka mittlerweile in Stuttgart und arbeitet als selbstständige Musikpädagogin, Dirigentin, Akkordeonistin und Komponistin. Ihre Tätigkeit beinhaltet den Instrumentalunterricht, internationale Jury- und Dozententätigkeiten und auch die Arbeit mit Auswahlorchestern und musikpolitischen Verbänden.
Silke D’Inka ist Geschäftsführerin des Akkordeon-Landesjugendorchesters Baden-Württemberg (ALJO/BW), war zuvor dessen Konzertmeisterin und auch bereits über drei Jahre seine musikalische Leiterin.
Zudem ist sie Chefdirigentin des Bundesakkordeonorchesters (BuAkkO) und blickt auf zahlreiche Konzertaktivitäten in Europa, USA, Australien, China, Indien, Costa Rica und Südafrika zurück.
Ehrenamtlich engagiert Silke D’Inka sich als DMR-Präsidiumsmitglied und in den Projektbeiräten “Forum Dirigieren“, „Deutscher Orchesterwettbewerb“ und „Jugend musiziert“ im Deutschen Musikrat (DMR), als Bundesdirigentin im Deutschen Harmonika-Verband (DHV) sowie als Mitglied im Fachbereich Orchester im Bundesmusikverband Chor und Orchester (BMCO).
Stellvertretende Sprecher

Prof. Dr. Ulrike Liedtke
Deutscher Musikrat/ Landesmusikrat Brandenburg
Ulrike Liedtke (MdL), geb. 1958 in Weimar, Abitur in Stralsund, Studium der Musikwissenschaft an der Universität Leipzig, 1982 Diplom, 1985 Promotion; Honorartätigkeit für das Gewandhaus zu Leipzig, Rezensionen für die Presse in Leipzig und Magdeburg;
1985-1986 Musikredakteurin beim DDR-Fernsehen in Berlin; 1986-1990 Musikwissenschaftlerin an der Akademie der Künste in Berlin; seit 1988 Lehraufträge für zeitgenössisches Musiktheater in Berlin, Weimar, Leipzig, Dresden, Potsdam; 1990-1991 Abteilungsleiterin für Musik, Theater, Museen und Film im Berliner Magistrat/Senat; 1991-2014 Künstlerische und geschäftsführende Gründungsdirektorin der Musikakademie Rheinsberg, seit 2000 zzgl. Betreibung des Schlosstheaters Rheinsberg, Schwerpunkt Unbekannte Musik des 18. Jahrhunderts und Zeitgenössische Musik, seit 2002 Bundesmusikakademie.
2014 Direktmandat in den Landtag Brandenburg, hier Kultur- und Hochschulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion und der Enquete-Kommission Ländlicher Raum, Mitglied des Ausschusses für Bildung, Jugend, Sport. 2017 Bestellung zur Honorarprofessorin für Musikwissenschaft an der Universität Potsdam, Schwerpunkt Regionalforschung und zeitgenössische Musik. Zahlreiche Buch- und Zeitschriften-Veröffentlichungen zur Musik des 18. und 20./21. Jahrhunderts, Lexikonartikel, Theaterprojekte, Kindertheaterstücke, Lyrik und Erzählungen.

Prof. Christian Höppner
Deutscher Musikrat
Prof. Christian Höppner, Jahrgang 1956, absolvierte eine Ausbildung zum Instrumentallehrer, Musikpädagogen und Cellisten mit anschließendem Dirigierstudium. Seit 2013 ist er Präsident des Deutschen Kulturrates. Er ist außerdem Generalsekretär des Deutschen Musikrates, dessen Präsidiumsmitglied bzw. Vizepräsident er von 2000 bis 2004 war. Seit 1986 unterrichtet er Violoncello an der Universität der Künste Berlin. Höppner engagiert sich ehrenamtlich in vielfältiger Weise in nationalen und internationalen Organisationen, u. a. vertritt er den Deutschen Kulturrat in der Deutschen UNESCO-Kommission, ist Mitglied des Rundfunkrates der Deutschen Welle, Haushaltsberichterstatter für den Rundfunkrat und stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses der DW-Akademie, Chefredakteur des Magazins Musikforum und Kuratoriumsmitglied des Frankfurter Musikpreises. Für sein Engagement um das Berliner Musikleben wurde er im Jahr 2001 von Bundespräsident Johannes Rau mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.