28. September 2020 Kulturrat_Logo_72dpi-01

Pressemitteilung

Politik & Kultur 10/20 vorab für die Presse


Kultur zwischen Dingen und Daten, Corona versus Kultur, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Pressemedien, Musik u.v.m.

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Berlin, den 28.09.2020. Die Ausgabe 10/20 von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, ist bereits auf dem Weg zu den Abonnentinnen und Abonnenten. In Bahnhofsbuchhandlungen, an großen Kiosken und auf Flughäfen ist die neue Ausgabe spätestens ab dem 01. Oktober 2020 erhältlich.

 

Für Journalistinnen und Journalisten gibt es die Online-Ausgabe schon jetzt hier vorab.

 

Der Leitartikel „Erinnern, verstehen, gestalten: Jüdisches Leben in Deutschland sichtbarer machen“ stammt von Karin Prien, der Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.

 

Im Schwerpunkt fragt die druckfrische Ausgabe: „Von analog zu digital?: Kunst, Kultur und Gesellschaft zwischen Dingen und Daten“. Beiträge zum Thema finden Sie auf den Seiten 15 bis 25.

 

Weitere Themen der Ausgabe 10/20 von Politik & Kultur sind:

 

  • Corona vs. Kultur
    Keine Chance, sondern Bewährungsprobe: Die Arbeit an den „Baustellen“ im Kulturbereich muss jetzt fortgesetzt werden
  • Stiftung
    Wie ist es um die Stiftung Preußischer Kulturbesitz nach der Evaluation des Wissenschaftsrates bestellt?
  • Pressemedien
    Subventionsfalle? – Förderung von Printverlagen auch in Deutschland: 220 Millionen Eurofür Zeitungen und Zeitschriften
  • Musik
    Zwischen Eichsfelder Leistungsmentalität und Kölscher Leichtigkeit: Wie prägt die Herkunftdas musikalische Schaffen?

 

Außerdem: Religion in der Corona-Pandemie; Festivals unter Corona-Bedingungen; 5 Minuten Urheberrecht: Schranken des Urheberrechtes Teil II; Kulturagenten; Neue Musik in neuen Medien; Deutsch-russisches Verhältnis; Harald Hauswald Retrospektive; Hetty Berg im Porträt

 


 

Der Ausgabe liegt das Dossier „Guten Morgen! – Heimat & Nachhaltigkeit“ bei.

 


 

Zu den Autorinnen und Autoren der Ausgabe zählen unter anderem: Philipp Demandt, Direktor des Städel Museums; Daniel Hope, Violinist, Autor und Moderator; Martin Kohlstedt, Musiker; Irene Kurka, Sopranistin und Podcasterin; Peter Weibel, künstlerisch-wissenschaftlicher Vorstand des Zentrums für Kunst und Medien Karlsruhe (ZKM); Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland; Oliver Niesen, Musiker und Sänger von Cat Ballou; Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Karin Prien, Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein; Gerfried Stocker, Künstlerischer Leiter von Ars Electronica; Kerstin Stutterheim, Rektorin der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) u.v.m.

 


 

 


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