10. Januar 2020 Kulturrat_Logo_72dpi-01

Kulturpolitischer Wochenreport

KW 2: Kultur und Religion, Neustrelitz, Schulabschlussfetisch, Die Kultur der Dunkelheit, ...


... Erinnerung an die Shoah, Das Grüne Band, Kulturpolitischer Text der Woche, Mitarbeiter gesucht, Politik & Kultur

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

wie hätte sich Deutschland kulturell entwickelt, wenn nicht während der Shoah seine wichtigsten kulturellen Vertreter getötet oder vertrieben worden wären? Eine Frage, die niemand letztendlich beantworten kann, doch ist der Verlust an Geist, Inspiration und Kunst durch die Vertreibung und Auslöschung jüdischen kulturellen Lebens in Deutschland bis heute deutlich spürbar.

 

Trotz der perversen Bemühungen der Nationalsozialisten und ihrer vielen Helfer, jüdisches Leben in Deutschland vollständig auszulöschen, waren sie glücklicherweise nicht erfolgreich. Jüdisches Leben hat in Deutschland nie aufgehört zu existieren und jüdische Kultur ist auch weiterhin eine wichtige Quelle der kulturellen Erkenntnis.

 

Jüdisches Leben in Deutschland hat sich gerade in den letzten Jahrzehnten durch Zuwanderung von Juden aus Osteuropa, aber auch von vielen jungen Israelis stark gewandelt. Mit unserem Dossier „Judentum und Kultur“ haben wir Ende 2016 einen Blick auf jüdisches Leben und jüdische Kultur heute in Deutschland geworfen und dabei aber auch den Blick zurück nicht vergessen.

 

Der Deutsche Kulturrat beschäftigt sich erst seit etwas mehr als einem Jahrzehnt intensiv mit dem Themenfeld „Kultur und Religion“. 2006 erschien der erste Schwerpunkt „Kultur und Kirche“ in Politik & Kultur. Der Blick auf die kulturellen Aktivitäten der evangelischen und katholischen Kirche hat damals im Deutschen Kulturrat eine heftige Debatte ausgelöst, ob die Beschäftigung mit Religion nicht ein Rückfall hinter die Errungenschaften der Aufklärung sei. Kultur und Religion, so die Meinung einer Fraktion innerhalb des Kulturrates, sollen möglichst säuberlich voneinander getrennt werden. Doch am Ende der Debatte hat sich die Einsicht durchgesetzt, dass Kultur ohne Religion nicht denkbar ist und dass die Beschäftigung mit religiösen Fragen zentral ist, um die Kulturentwicklung unserer Tage zu verstehen und zu beeinflussen. Den Ergebnissen dieser Debatte haben 2007 wir ein eigenes kleines Büchlein mit dem Titel „Die Kirchen, die unbekannte kulturpolitische Macht“ gewidmet.

 

Ab 2011 beschäftigten wir uns mit dem Islam und seinen kulturellen und politischen Wirkungen besonders in Deutschland. Wir haben damals den politischen Islam nicht beschönigt, haben aber auch die kulturelle Dimension des religiösen Islam versucht aufzuzeigen. Auch diese Debatte wurde in einem Buch zusammengefasst.

 

In diesem Januar beschäftigen wir uns mit dem schmerzlichsten Kapitel deutscher Geschichte, der Shoah, dem milionenfachen Mord an den Juden in Europa.

 

Am 27. Januar 2020 jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 75. Mal. Seit dem Jahr 2005 wird dieser Tag als Internationaler Tag zum Gedenken an die Opfer des Holocaust begangen. Am 28. Januar 2020 führt die Initiative kulturelle Integration, die vom Deutschen Kulturrat moderiert wird, die Tagung „Erinnerung an die Shoah wachhalten. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte ist nie abgeschlossen“ in Berlin durch.

 

Mit der Tagung soll ein Diskussionsraum geschaffen werden, wie Erinnerungsarbeit in einer multiethnischen Gesellschaft in der Zukunft aussehen kann. Wie pflegen wir das Erinnern mit immer größerem zeitlichen Abstand zur Shoah und dem Verlust des Gedächtnisses der Zeitzeugen? Diese Fragen sind zentral, denn der Antisemitismus in Deutschland, der nie verschwunden war, bricht sich gerade in der Gesellschaft wieder Bahn. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, warnte jüngst Juden sogar davor in Deutschland, in dem Land der Shoah, öffentlich die Kippa zu tragen, weil es zu gefährlich sei.

 

Im Grundgesetz unseres Landes ist zu lesen: „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“ Zu diesem Recht gehört auch, dass Synagogen, aber selbstverständlich auch Moscheen und Kirchen das kulturelle Bild unserer Städte deutlich mitprägen. Fangen wir an, dieses Recht deutlicher als bislang zu verteidigen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Olaf Zimmermann
Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
twitter.com/olaf_zimmermann

 

PS. Im kulturpolitischen Wochenreport (1. KW) aus der letzten Woche hatte ich über die Kritik an der von der Bundesregierung geplanten „Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt“ mit dem geplanten Sitz in Neustrelitz berichtet. Aus diesem Bericht hat sich eine Debatte „Neustrelitz ja oder nein“ entwickelt. Aber das ist nicht die wirkliche Frage. Die Frage ist, welche Ausrichtung die Stiftung hat. Ist es eine mit öffentlichen Mitteln finanzierte Stiftung, die Initiativen und Vereine aus allen gesellschaftlichen Bereichen auf Antrag finanziell unterstützt, oder ist es eine Staatsstiftung, die Bürger zur ehrenamtlichen Tätigkeit aktivieren soll. Der Unterschied ist keine Petitesse, sondern berührt das demokratische Staatsverständnis in seinem Kern. Wir wollen eine Förderstiftung und eine solche Förderstiftung kann gerne in Neustrelitz angesiedelt werden.

 

PPS. Noch eine kleine Nachbemerkung. Gerade las ich, dass einer 59 jährigen Frau bei einem Bewerbungsgespräch vorgehalten wurde, dass sie vor 45 Jahre vom Gymnasium auf die Realschule gewechselt ist. Deutschland ist vollkommen bekloppt mit seinem Schulabschlussfetisch. Selbst Jahrzehnte Berufserfahrung spielen oft keine Rolle. Deshalb hier mein Outing: Bin vollkommen Abitur frei und ohne jeden Studienabschluss!

 


 

Programmtipp: „Kultur der Dunkelheit“ Sonntag, 12.01.2020, um 11:05 Uhr und um 20:04 Uhr im rbb-Inforadio „Forum“ ausgestrahlt.

 

„Berlin im Licht“, so jubelten die Großstädter schon in den 1920er Jahren. Doch was geschieht mit Natur und menschlicher Psyche, wenn es nicht mehr richtig dunkel wird? Nur Licht und keine Schatten? Darüber wurde auf Einladung des Deutschen Kulturrates am 8. Dezember 2019 im ZEISS-Großplanetarium gesprochen.

 

Am Sonntag, den 12.01.2020, ab 11:05 Uhr und nocheinmal ab 20:04 Uhr wird die Diskussion jetzt im rbb-Inforadio „Forum“ ausgestrahlt.

 

Die Betrachtung des Sternhimmels gehört zu den ältesten Kulturgütern der Menschheit. Nur: wo herrscht in unserer Region heute noch so viel Dunkelheit, dass wir dies sinnlich erfahren können? In den Debatten über Umweltschutz spielt die Aufhellung des Nachthimmels bislang noch eine geringe Rolle. Dabei hat sich das Leben auf der Erde in Jahrmillionen an den Rhythmus von Helligkeit und Dunkelheit angepasst. Tagaktive Tiere, auch die Menschen, brauchen Dunkelheit zum Regenerieren. Nachtaktiven Tieren dient sie der Nahrungssuche und Fortpflanzung. Pflanzen benötigen den Rhythmus für die Photosynthese. Die Finsternis hat ihren Schrecken verloren, seit der Mensch künstliches Licht in die Welt getragen hat. Eine Fülle individueller Freiheiten und gesellschaftlicher Dynamiken ist entstanden. Doch muss deshalb alles in einem endlosen 24-Stunden-Tag erleuchtet werden?

 

Mit

  • Dr. Andreas Händel Sprecher der Fachgruppe Dark Sky der Vereinigung der Sternfreunde e.V., Osnabrück
  • Dr. Sibylle Schroer wiss. Koordinatorin im Projekt „Verlust der Nacht“ beim Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei, Berlin
  • Olaf Zimmermann Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
  • Sabrina Hölzer Dramaturgin, Regisseurin, Berlin
  • Moderation: Harald Asel

 

„Kultur der Dunkelheit“ ist auch Schwerpunktthema der neuen Politik & Kultur.

 


 

Einladung: 28.01.2020 Tagung – Erinnerung an die Shoah wachhalten

 

  • Wann: Dienstag, 28. Januar 2020 10.00 bis 17.00 Uhr
  • Wo: Deutschlandfunk Kultur, Hans-Rosenthal-Platz, 10825 Berlin

 

Eröffnet wird die Tagung durch Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und Mark Dainow, Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland.

 

Den Auftakt bilden Impulsvorträge der Kulturwissenschaftlerin und Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels Prof. Dr. Aleida Assmann sowie des Historikers Prof. Dr. Norbert Frei, gefolgt von einer Response des israelischen Soziologen Prof. Dr. Natan Sznaider.

Am Nachmittag werden die zentralen Fragen der Erinnerungsarbeit vertieft und in Workshops zu den Themen Erinnerung in einer multiethnischen Gesellschaft, Verlockung der Historisierung, Erinnerung in der Zivilgesellschaft und neue Formen der Erinnerung, insbesondere auch im künstlerischen Bereich diskutiert.

 

Referentinnen und Referenten sind:

 

Ester Amrami, Dr. Johann Hinrich Claussen, Jo Frank, Prof. Dr. Viola B. Georgi, Prof. Dr. Raphael Gross, Dr. Elke Gryglewski, Dr. Hans Dieter Heimendahl, Prof. Dr. Doron Kiesel, Dr. Dani Kranz, Prof. Dr. Yael Kupferberg, Daniel Lörcher, Dr. Thomas Lutz, Aiman A. Mazyek, Katja Petrowskaja, Ali Ertan Toprak, Dr. Lea Wohl von Haselberg, Dr. Mirjam Zadoff, Felix Zimmermann und Olaf Zimmermann.

 

Moderiert wird die Tagung von Shelly Kupferberg.

 

 


 
Einladung: 12. – 14.02.2020 – Nachhaltigkeit braucht Heimat – Tagung in Bad Alexandersbad

 

„Nachhaltigkeit braucht Heimat. Das Grüne Band als Erinnerungsort und Chancen für periphere ländliche Räume“.

 

 

Um zu verstehen, was uns ausmacht, welche Herkunft unsere Zukunft prägt, benötigen wir kollektive Erinnerungen. Orte, die eine charakteristische Differenz zur Gegenwart aufweisen und die zur Erinnerungskultur einladen. So einen Ort wie den ehemaligen Eisernen Vorhang, der sich zum Grünen Band entwickelt hat – zu einem weltweit einzigartigen Biotopverbund und Kulturdenkmal.

 

Der Deutsche Kulturrat und der BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland unterstützen gemeinsam die Bemühungen, das Grüne Band Europa als UNESCO-Welterbe in den Kategorien Natur und Kultur zu nominieren. Denn das Grüne Band hält die Erinnerung an den Mut der Menschen wach, die mit friedlichen Mitteln Diktaturen überwunden haben und Grenzen zu Fall brachten.

 

Hier ist Zeitgeschichte erlebbar und Erinnerung möglich. Ein Ort auch für die kommenden Generationen, der an Demokratie, Freiheit und Frieden in unserem Land und in ganz Europa erinnert. Dazu wollen Kunst und Kultur einen Beitrag leisten, neue Bilder schaffen, Menschen zusammenbringen und zeigen, dass Natur und Kultur keine Gegensätze sind.

 

Mit unserer Tagung wollen wir das Grüne Band als Ort der Erinnerungskultur stärken und Chancen für lokale Kulturakteure aufzeigen, um ihre Heimat in strukturschwachen, grenznahen Regionen nachhaltig zu gestalten.

 

Unser Programm beginnt am Mittwoch, den 12.02.2020 ab 12 Uhr mit dem Thema „Nachhaltigkeit braucht Heimat“ und spannt einen Bogen von der Erinnerungskultur bis zum Grünen Band Europa als Weltkulturerbe.

 

Am Donnerstag besuchen wir das Deutsch-Deutsche Museum Mödlareuth und erörtern die Möglichkeiten, die das Grüne Band für die Erinnerungskultur und die lokalen kulturellen Akteure bietet. Am Abend erleben wir fränkische Mundart mit Wolfgang Buck und seiner Gitarre.

 

Am Freitag diskutieren wir „Die Bedeutung Dritter Orte in strukturschwachen Grenzräumen“. Die Tagung endet am 14.02.2020 um 13:30 Uhr.

 

Mit dabei sind:

  • Hubert Weiger (Ehrenvorsitzender BUND)
  • Susanne Keuchel (Präsidentin Deutscher Kulturrat)
  • Kai Frobel (Der Vater des Grünen Bandes)
  • Olaf Zimmermann (Geschäftsführer Deutscher Kulturrat)
  • Birgit Seelbinder (Präsidentin EUREGIO EGRENSIS)
  • und viele andere mehr…

 

Anmeldung und weitere Informationen:

Jens Kober, Referent für Nachhaltigkeit & Kultur
E-Mail: j.kober@kulturrat.de

 


 

Der kulturpolitische Text der Woche: „Das Ende des gesellschaftlichen Diskurses – Die Verständigung in der Gesellschaft klappt immer weniger „

 

„Ohne Kommunikation, ohne gemeinsame Sprache geht es nicht. Beim Turmbau zu Babel redeten sie in tausend Zungen, heißt es in der Bibel. Aber sie verstanden sich nicht. So viel Rede- und Gedankenvielfalt wie in unserem geeint-zerstrittenen Land war nie. Jeder kann sagen, was, wie und wo er oder sie will. Er kann heute das eine behaupten und morgen das Gegenteil. Die einen verteufeln und andere lobpreisen, oder umgekehrt. Das laute Geschnatter von der angeblichen Beschneidung der Meinungsfreiheit in TV-Talkshows, Zeitungen und im Netz bestätigt das nur. Wenn die freie Aussprache tatsächlich unterdrückt würde wie in Diktaturen und autokratischen Regimen, wäre davon keine Rede. Allenfalls hinter vorgehaltener Hand. Wie in Deutschland mehrfach gehabt.“, schreibt der Journalist Ludwig Greven.

 

Lesen Sie den ganzen Text hier.

 


 

Deutscher Kulturrat sucht studentische/n Mitarbeiter/in

 

Die Geschäftsstelle des Deutschen Kulturrates sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n studentische/n Mitarbeiter/in zur Unterstützung unseres Büroalltags.

 

Wir suchen jemanden: 

  • Der oder die mit Lust und Leidenschaft die Geschäftsstelle im laufenden Büroalltag unterstützt.
  • Der oder die geduldig, freundlich und höflich Telefonanrufe entgegennimmt und bei Terminvereinbarungen unterstützt.
  • Der oder die mit Spaß Sitzungen vorbereitet und das Ziel verfolgt, dass sich Gäste wohlfühlen.
  • Der oder die auch in stressigen Situationen kühlen Kopf bewahrt.
  • Der oder die Interesse hat, hinter die Kulissen der Verbandsarbeit zu schauen und Einblicke in die Arbeitsabläufe und Strukturen einer kulturpolitischen Interessenvertretung zu sammeln.

 

Was wir erwarten:

  • Organisationstalent
  • Kommunikationsfähigkeit
  • eigenverantwortliches und sorgfältiges Arbeiten
  • Beherrschung der deutschen Sprache auf muttersprachlichem Niveau
  • sicherer Umgang mit gängigen Internet- und MS Office-Anwendungen; Erfahrungen mit Content Management Programmen wie WordPress sind erwünscht, aber keine Pflicht.

 

Wir freuen uns über aussagekräftige Bewerbungen ausschließlich per Mail an: k.bruck@kulturrat.de.

 

Die Stelle umfasst maximal 19,5 Stunden pro Woche und wird mit einem Stundenlohn von 10 € vergütet.

 

Die Bewerbungsfrist endet am 15. Januar 2020.

 

Für weitere Informationen steht Frau Bruck unter der folgenden Rufnummer zu Verfügung: 030-2260528-0.

 


 

Politik & Kultur Januar 2020

 

Themen der Ausgabe:

 

  • Kultur der Dunkelheit Am Rande der Nacht: Verschiedene Perspektiven auf die Dunkelheit – von Lichtverschmutzung über Nachtliteratur und -malerei bis hin zu Weltraumexkursionen
  • Engagement
    Widerstand angekündigt: Kulturbereich widersetzt sich Plänen von CDU/CSU und SPD für Staatsstiftung für das Ehrenamt
  • Exilkultur
    Heimat in der Fremde: Zur aktuellen Situation von Künstlerinnen und Künstlern im Exil in Deutschland
  • Komponistinnen
    Gesichter hinter der Musik: Wer sind die Frauen, die heute komponieren und so die Musikszene verändern?
  • Kulturhauptstadt 2025
    Wer macht das Rennen? Acht deutsche Städte wollen Kulturhauptstadt Europas 2025 werden, doch wer liegt vorn?

 

Weitere Themen: Dokumentarfilme: Wahrheit gestalten, Bernhard Vogel Bildungspreis: Digitale Medienkompetenz bei Jung und Alt, Provenienzforschung zum NS-Kunstraub, Erinnerungskultur, Villa Massimo Rom, Wissenschaftskooperation auf dem afrikanischen Kontinent, Hochschulen in Russland, Gerhart R. Baum im Porträt, medienpolitischer Jahresrückblick, Ost-West-Perspektiven

 

  • Politik & Kultur ist die Zeitung des Deutschen Kulturrates. Sie wird herausgegeben von Olaf Zimmermann und Theo Geißler.

 

 

  • Die Ausgabe 12/2019-1/2020 von Politik & Kultur, mit dem Schwerpunkt Kultur der Dunkelheit, steht hier auch als kostenfreies E-Paper (pdf-Datei) zum Herunterladen bereit.

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