3. Dezember 2020 Kulturrat_Logo_72dpi-01

Pressemitteilung

Wie funktioniert der Kunstmarkt?


Einblicke von Künstlern, Galeristen, Sammlern & Kritikern in Politik & Kultur

Berlin, den 03.12.2020. Individuell, unverwechselbar, experimentell, marktwirtschaftlich, idealistisch und äußerst spannend – das ist der deutsche Kunstmarkt. Aber er gilt auch als verhältnismäßig klein und eher undurchsichtig.

 

Grund genug für Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, Licht in das Geschäft mit der Kunst zu bringen: Der aktuelle Schwerpunkt in der Doppelausgabe Dezember/Januar fragt „Wie funktioniert der Kunstmarkt?“ – und gibt zugleich Einblick in die Rollen im und die Perspektive auf den Kunstmarkt von Künstlern, Galeristen, Sammlern und Kritikern.

 

Unter dem Titel „Von Richter bis Turrell“ gibt die Zeitung des Deutschen Kulturrates in 24 Artikeln, Interviews und Kommentaren auf 19 Seiten Einblick in den Kunstmarkt.

 

Themen des Schwerpunktes sind:

 

  • Überblick über den Kunstmarkt
  • Kunstsammler im Gespräch
  • Kulturgutschutzgesetz: Auswirkungen auf den deutschen Kunstmarkt
  • Kunsthandel und Kunstvermittlung
  • Galerienstudie 2020
  • Rolle und Aufgaben des Bundesverbandes Deutscher Galerien
  • Bildende Künstlerinnen und Künstler im Kunstmarkt
  • Wirtschaftliche und soziale Situation von Kunstschaffenden
  • Bestenliste: 50 Jahre Kunstkompass
  • Kunstvereine
  • Vom Studium in den Kunstmarkt: Georg-Meistermann-Stipendium
  • Auktionshäuser on- und offline: Auktionshaus Grisebach, artnet & Bundesverband Deutscher Kunstversteigerer
  • Kunstmessen
  • Kunstnachlässe
  • Kunstsammlung des Deutschen Bundestages
  • Dunkle Seiten des Kunstmarktes: Schwarze Schafe unter den Galeristen, kopierte Picasso-Grafiken, gestohlene Kunstschätze
  • Kunsthandel im Nationalsozialismus

 

 

Lesen Sie den Schwerpunkt „Von Richter bis Turrell: Wie funktioniert der Kunstmarkt? – Künstler, Galeristen, Sammler & Kritiker“ auf den Seiten 23 bis 41 der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur.

 


Zu den Autorinnen und Autoren im Schwerpunkt zählen:

Anita Beckers, Betreiberin der „Galerie Anita Beckers – Contemporary Art and Projects“; Meike Behm, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine und Geschäftsführerin des Kunstvereins Lingen; Christian Boros, Medienunternehmer und Kunstsammler; Georg Braungart, Professor für Germanistik an der Universität Tübingen und Leiter der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk; Diandra Donecker, Geschäftsführerin des Auktionshauses Grisebach; Harald Falckenberg, Vorsitzender Kunstsammler e. V.; Bence Fritzsche, Chefredakteur der Zeitschrift „atelier“; Achim Hochdörfer, Direktor des Museums Brandhorst; Meike Hopp; Leiterin des Fachgebiets für Digitale Provenienzforschung an der TU Berlin; Leiko Ikemura, Künstlerin; Kristian Jarmuschek, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Galerien und Kunsthändler; Rupert Keim, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Kunstversteigerer; Stefan Kobel, freier Kunstmarktjournalist; Johann König, Galerist; Jacob Pabst, CEO der artnet Worldwide Corporation; Eckhard Priller, Wissenschaftlicher Koordinator der Maecenata Stiftung und Autor der Expertise „Von der Kunst zu leben“; Linde Rohr-Bongard, verantwortet den Kunstkompass; Dagmar Schmidt, Bildende Künstlerin und Sprecherin des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK); Ewald Karl Schrade, Galerist und Kurator der art KARLSRUHE; Birgit Maria Sturm, Geschäftsführerin des Bundesverbandes Deutscher Galerien und Kunsthändler; Tobias Timm, Autor; Kristina Volke, stellvertretende Leiterin und Kuratorin in der Kunstsammlung des Deutschen Bundestages; Hergen Wöbken, Autor der Galerienstudie und Geschäftsführer vom Institut für Strategieentwicklung (IFSE); Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von Politik & Kultur

 



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