Ausgabe: Nr. 5/25

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Im Leitartikel von Ron Prosor, Botschafter Israels in der Bundesrepublik Deutschland, geht es um 60 Jahre deutsch-israelischer Zusammenarbeit und die Rolle der Kultur.
Themen der Ausgabe:
- Koalitionsvertrag
Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD enthält wenig Gestaltungswillen, aber solide Rahmenbedingungen - GEMA-Reform
Die GEMA plant eine Reform ihrer bisherigen Kulturförderung. Bewürworter und Gegner kommen zu Wort - Kultur in der EU
Der EU-Kommissar für Generationengerechtigkeit, Jugend, Kultur und Sport und das Engagement der Kommission für die Kultur - Halbzeitbilanz
Zweieinhalb Jahre ist Giorgia Meloni italienische Ministerpräsidentin: Was der Regierungswechsel für die Kultur bedeutet - Dossier Bundesarchiv
Der Mai-Ausgabe liegt ein umfangreiches Dossier bei: „Dokumente, Bilder, Filme. Das Bundesarchiv“
Außerdem: Editorial: Sinnlos: Sinnfreie Debatten über sinnfreie Umfrageergebnisse; das Jüdische Museum Westfalen; neue Wege in der Leseförderung mit KI; Gründung des Bundesverbandes Industriekultur; u.v.m.
Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler,
ISSN 1619-4217, 24 Seiten, 4,00 Euro
Ekkehard Brunstein, Vorsitzender des Greifswalder Kunstvereins Art 7; Johann Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland; Yvonne de Andrés, Kulturmanagerin und BücherFrau des Jahres 2024; Katja Drews, Projektreferentin an der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HAWK; Michael Duderstädt, Direktor Politische Kommunikation der GEMA; Moritz Eggert, Komponist und Präsident des Deutschen Komponist:innenverbandes; Olivia Franke, Direktorin Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop; Beate Freier-Bongaertz, freischaffende Künstlerin; Theo Geißler, Herausgeber von Politik & Kultur; Barbara Gessler, Leiterin der Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin; Philine und Bima Griem, Leiterin und Leiter der Worpsweder Künstlerhäuser; Barbara Haack, Chefin vom Dienst von Politik & Kultur; Julia Haarmann, Geschäftsführerin der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen; Helmut Hartung, Chefredakteur des Blogs medienpolitik.net; Michael Heckert, Bildender Künstler; Line Jastram, freischaffende Bildende Künstlerin; Andreas Kolb, Redakteur von Politik & Kultur; Jessica Kraatz Magri, Historikerin, Kulturmanagerin und Leiterin des Goethe-Instituts Rom; Pfarrer Hannes Langbein, Kunstbeauftragter der Evangelischen Kirche Berlin-Brandeburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) und Direktor der Stiftung St. Matthäus; Frauke Lietz, Netzwerkkoordinatorin bei Kultur Land MV; Bettina Martin, Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern und Präsidentin der Wissenschaftsministerkonferenz 2025; Johann Michael Möller, Publizist und Ethnologe; Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Kathrin Pieren, Leiterin des Jüdischen Museums Westfalen; Ron Prosor, Botschafter Israels in der Bundesrepublik Deutschland; Christoph Rinnert, Vorstandsmitglied des Composers Club, stellvertretender Sprecher des Deutschen Musikrates und Mitglied im Wertungsausschuss für U-Musik bei der GEMA, sowie Kuratoriumsmitglied der GEMA-Sozialkasse; Barbara Rüschoff-Parzinger, Kulturdezernentin beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe; Sven Scherz-Schade, freier Kulturjournalist für Print, Hörfunk und Online; Dagmar Schmidt, Bildende Künstlerin, Vorsitzende des Bundesverbands Bildender Künstler (BBK), Sprecherin des Deutschen Kunstrates und Vizepräsidentin des Deutschen Kulturrates; Gabriele Schulz, Stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates; Birgit Maria Sturm, Geschäftsführerin des Bundesverbandes Deutscher Galerien; Matthias Wemhoff, Mittelalterarchäologe und Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz sowie Landesarchäologe des Bundeslandes Berlin; Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von Politik & Kultur.
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