1. Februar 2021 Kulturrat_Logo_72dpi-01

Pressemitteilung

Politik & Kultur: Zukunftsaufgabe Stadtkultur fördern


Politik muss jetzt Weichen für die Stadtentwicklung stellen

Berlin, den 01.02.2021. Im Jahr 2050 werden 80 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben; heute sind es 50 Prozent. Um diesen Wandel zu begleiten, braucht es bereits jetzt eine nachhaltige Stadtpolitik. Sie muss kulturelle und ökologische Aspekte vereinen, damit die Stadt weiterhin lebenswert sein kann. Daher ist Stadtentwicklung auch zentrale Zukunftsaufgabe der Kulturpolitik. Dieser Herausforderung muss sich jetzt gestellt werden.

 

Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, nimmt sich in der aktuellen Ausgabe 2/21 mit dem Schwerpunkt „Stadtkultur: Polis bis Megacitiy – Wo kommen wir her, wo wollen wir hin?“ auf 20 Seiten dem Thema an.

 

Themen sind:

 

  • Sozialwissenschaftliche & künstlerische Stadtforschung
  • Inklusive und partizipative Gestaltungsmöglichkeiten
  • Herausforderungen und Chancen in der Stadtentwicklung
  • Folgen der Corona-Pandemie für Städte – im internationalen Vergleich
  • Kulturtechnik Bauen
  • Baukultur
  • Potenzial der Obsoleszenz erkennen und nutzen
  • Forderungen zur Rettung der Innenstädte
  • Urbane Kunst
  • Dritte Orte
  • Theater im städtischen Raum
  • Nachhaltiges Bauen
  • Grünflächen und städtische Kultur
  • Smart Cities
  • Zukunftsfähigkeit städtischer Denkmäler
  • Europäische Bauhausbewegung der EU-Kommission
  • Kulturhauptstadt Chemnitz 2025
  • Megacities: Städte des Pazifischen Jahrhunderts

 

Lesen Sie den Schwerpunkt „Stadtkultur: Polis bis Megacitiy – Wo kommen wir her, wo wollen wir hin?“ auf den Seiten 23 bis 42 der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur.

 


 

Zu den Autorinnen und Autoren im Schwerpunkt zählen:

 

Anne Katrin Bohle, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat; Stefanie Bürkle, Künstlerin und Professorin für Bildende Kunst an der TU Berlin; Matthias Burkart, geschäftsführender Gesellschafter der 4a Architekten GmbH; Theresa Brüheim, Chefin vom Dienst von Politik & Kultur; Ferenc Csák, Kulturbetriebsleiter der Stadt Chemnitz; Frank Eckardt, Leiter der Professur für Sozialwissenschaftliche Stadtforschung an der Bauhaus-Universität Weimar; Markus Eltges, Leiter des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR); Chirine Etezadzadeh, Leiterin des SmartCity.institutes; Barbara Ettinger-Brinckmann, Präsidentin der Bundesarchitektenkammer; Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland; Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag; Ludwig Greven, freier Publizist; Ralph Habich, Vizepräsident des Deutschen Designtags und Vorsitzender des Forums für Entwerfe; Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des DEHOGA Bundesverbands; Klaus Hebborn, Kulturdezernent des Deutschen Städtetages; Hans Jessen, freier Publizist und ehemaliger ARD-Hauptstadtkorrespondent; Almut Jirku, Landschaftsplanerin; Boris Kochan, Präsident des Deutschen Designtages und Vizepräsident des Deutschen Kulturrates; Andres Lepik, Professor für Architekturgeschichte und kuratorische Praxis an der TU München und Direktor des Architekturmuseums der TU München; Simone Meyder, Vertreterin der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland im Rat für Baukultur und Denkmalkultur im Deutschen Kulturrat; Ulf Meyer, Architekturjournalist; Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur; Melike Peterson, Postdoktorandin am Institut für Geographie an der Universität Bremen; Stefan Rettich, Architekt; Sven Scherz-Schade, freier Journalist; Dagmar Schmidt, Bildende Künstlerin; Walter Siebel, emeritierter Professor und Autor von „Die europäische Stadt; Susanne Wartzeck, Architektin und Präsidentin des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten BDA; Sandra Winzer, ARD-Journalistin beim Hessischen Rundfunk; Julia Wissert, Intendantin des Theaters Dortmund; Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von Politik & Kultur

 


 

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