Herzlich Willkommen, Deutscher Fotorat!
Deutscher Kulturrat begrüßt neues Mitglied
Berlin, den 22.09.2023. Im Rahmen der gestrigen Mitgliederversammlung des Deutschen Kulturrates wurde der Deutsche Fotorat als neues Mitglied des Deutschen Kulturrates aufgenommen. Somit gehören dem Deutschen Kulturrat, dem Dachverband der Bundeskulturverbände, nun neun Sektionen mit wiederum insgesamt mehr als 280 einzelnen Mitgliedsverbänden an.
Neben dem neu aufgenommenen Deutschen Fotorat zählen zu den Sektionen: Deutscher Musikrat, Rat für darstellende Kunst und Tanz, Deutsche Literaturkonferenz, Deutscher Kunstrat, Rat für Baukultur und Denkmalkultur, Deutscher Designtag, Deutscher Medienrat – Film, Rundfunk und Audiovisuelle Medien und Rat für Soziokultur und kulturelle Bildung.
Bereits seit einem Jahr arbeiten Vertreterinnen und Vertreter des Deutschen Fotorates als Gäste in den Fachausschüssen des Deutschen Kulturrates mit und bereichern so die kulturpolitischen Diskussionen.
Der Deutsche Fotorat ist der Dachverband der Fotografie in Deutschland. Als spartenübergreifende Interessensvertretung vertritt er die Interessen der Mitgliedsverbände gegenüber Politik und Gesellschaft. Gemeinsam engagieren sich die Mitglieder für die Fotografie als Kulturgut und visuelles Kulturerbe, vertreten die Belange von Fotografinnen und Fotografen und anderer Akteure im Bereich Fotografie. Der Deutsche Fotorat zählt insgesamt 23 Mitgliedsorganisationen, bestehend aus elf ordentlichen und zwölf korporativen Mitgliedern.
Der Präsident des Deutschen Kulturrates Prof. Christian Höppner sagte: „Der Deutsche Kulturrat begrüßt den Deutschen Fotorat herzlich als neues Mitglied. Bereits seit 2022 kooperiert der Deutsche Fotorat mit dem Deutschen Kulturrat unter anderem in Fachausschüssen des Deutschen Kulturrates, aber auch für den Schwerpunkt Fotografie in Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates. Ich freue mich, dass der Deutsche Fotorat fortan die Arbeit des Deutschen Kulturrates bereichern wird und wir somit gemeinsam das Medium Fotografie und die Fotokultur in Deutschland stärken werden.“
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