KW 48: Lücke: Warum braucht es eine Zeitung für Kulturpolitik in Deutschland?
Themen im Newsletter:
- Lücke: Warum braucht es eine Zeitung für Kulturpolitik in Deutschland?
- Neuerscheinung: Politik & Kultur Dezember/Januar
- Gipfel Energieeffizienz: Kultur braucht Unterstützung
- Kunstfreiheit als Ausrede? Salonfähiger Antisemitismus und documenta 15
- Einladung 6.12. Berlin: Kultur digital: Zwischen Open Access und Kommerz
- Über jeden Verdacht erhaben? – Antisemitismus in Kunst und Kultur
- Bernhard-Vogel-Bildungspreis 2023 ausgeschrieben – jetzt bewerben!
- Zur Person…
- Text der Woche: „Berufsfeld rebooted. Fachkräftemangel in Bibliotheken“ von Ute Engelkenmeier
- Letzte Meldung: Kirchen bleiben in Berlin und Brandenburg für Kulturveranstaltungen trotz Energiekrise geöffnet
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der neuen Ausgabe von Politik & Kultur, der Weihnachts-Doppelnummer, endet der 20. Jahrgang der Zeitung und beginnt der 21.
Die ersten Jahre unserer Zeitung waren nicht einfach. Es hat einige Zeit gedauert, bis die Gremien des Deutschen Kulturrates akzeptiert hatten, dass Politik & Kultur nicht das Zentralorgan des Verbandes ist, sondern dass auch regelmäßig Themen im Heft diskutiert werden, für die es im Verband noch keine oder eine andere Position gab. Damals erschien unsere Zeitung nur vier Mal im Jahr, später dann alle zwei Monate und seit drei Jahren zehn Mal im Jahr. In diesem Jahr haben wir uns für Politik & Kultur auch noch eine selbständige Seite im Netz geleistet.
Warum braucht es denn eigentlich eine unabhängige Zeitung für Kulturpolitik in Deutschland, die von einem Interessenverband ermöglicht wird? Wird nicht in den Zeitungen, im Netz, im Hörfunk und Fernsehen ausgiebig über Kulturpolitik berichtet? Nein! Leider nicht.
Politik & Kultur war von Anfang an eine Art Notwehr. Kulturpolitik spielt in den Medien und auch speziell im Feuilleton traditionell eine untergeordnete Rolle. Gerne wird zwar über neue Inszenierungen, ein Filmfestival oder einen Museumsneubau berichtet, die kulturpolitischen Hintergründe, oder man könnte auch sagen das kulturpolitische Handwerk, bleiben aber meist im Dunklen.
Gerade erleben wir in einer Rechercheserie in Deutschlandfunk Kultur über »Neustart Kultur«, dem großen Hilfsprogramm für den Kulturbereich in der Coronakrise, wie schwer es dem Feuilleton fällt, in kulturpolitischen Dimensionen zu denken. Die Vergabe der Mittel wird skandalisiert, die kulturpolitischen Hintergründe sind nicht bekannt oder werden nicht genannt. Nun gehört der Deutschlandfunk zu den Sendern, die überhaupt über kulturpolitische Fragen berichten. In den großen Nachrichtensendungen von ARD und ZDF ist Berichterstattung über Kulturpolitik die absolute Ausnahme und die meinungsbildenden Talkshows im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sind vollkommen kulturpolitikfrei.
Man stelle sich einmal vor, die Medien würden nur noch schöne Naturfilme zeigen und in den Zeitungen nur noch über das wunderbare Balzverhalten einiger Vögel schreiben. Keine Berichte mehr über den Klimawandel oder das Artensterben, keine Debatte über den besten Weg, wie wir die ökologischen Herausforderungen meistern können. Undenkbar? Ja, richtig, doch genau diese Situation haben wir vielfach in der Kulturberichterstattung.
Weil es diese schmerzliche mediale Lücke gibt, gibt es Politik & Kultur. Und weil die Lücke in den letzten beiden Jahrzehnten nicht kleiner, sondern immer größer geworden ist, konnte Politik & Kultur auch immer mehr wachsen.
Deshalb einen ironischen Dank an das Feuilleton.
Ihr
Olaf Zimmermann
Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
twitter.com/olaf_zimmermann
2. Neuerscheinung: Politik & Kultur Dezember/Januar
Die neue Ausgabe richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Alles sauber? Hygienekultur im Laufe der Zeit“.
Weitere Themen:
- Neustart Kultur
Warum dieser Furor? Was hat es mit der Recherche von Deutschlandfunk Kultur und dem vermeintlichen Skandal um NEUSTART KULTUR auf sich? - Bibliotheken
Der Fachkräftemangel macht auch vor Bibliotheken nicht halt. Wie geht die Branche damit um? Welche Herausforderungen bestehen? - Erinnerungskultur
Zwischenfazit: Was hat das Berliner Modellprojekt »Dekoloniale« erreichen können? Wird es den impulsgebenden Erwartungen gerecht? - Japan
Das Land hat den Vorsitz im G7-Staatenverbund von Deutschland übernommen. Doch wie ist es um seine Kulturszene bestellt?
Außerdem:
Tag der Menschenrechte, Aktivismus in der Kulturpolitik, Ethnologische Museen: Museum Fünf Kontinente, Ukraine: Bausteine für reformierten Wohnungsmarkt, Goethes Welt: myanmarische Schriftstellerin Ma Thida im Exil, Medienpolitischer Jahresrückblick, Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Christoph Markschies im Porträt, Demokratische Gendenkkultur in Spanien u.v.m.
3. Gipfel Energieeffizienz: Kultur braucht Unterstützung
Am 30. November fand im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin der Gipfel Energieeffizienz statt. Der Deutsche Kulturrat bat auf dem Gipfel Bundeswirtschaftsminister Robert Harbeck um Unterstützung für den Kulturbereich, der die geforderten Energieeinsparungen von 20 Prozent nicht einfach erfüllen kann.
Lesen Sie hier die Pressemitteilung des Deutschen Kulturrates vom 01.12.2022.
4. Kunstfreiheit als Ausrede? Salonfähiger Antisemitismus und documenta 15
Samstag, 03.12.2022 16:00 Uhr – 18:30 Uhr und Sonntag, 04.12.2022 10:00 Uhr – 18:00 Uhr
Berlin
Reinhardtsstraßenhöfe
Reinhardtsstraße 14
10117 Berlin
Eine Anmeldung zur Tagung zur Teilnahme vor Ort ist leider nicht mehr möglich. Sie ist bereits ausgebucht.
Mit Claudia Roth (Staatsministerin für Kultur und Medien der Bundesrepublik Deutschland – Videogrußwort), Dr. Joseph Schuster (Zentralrat der Juden in Deutschland – Videoinput), Dr. Felix Klein (Bundesbeauftragter gegen Antisemitismus), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Beauftragte gegen Antisemitismus NRW), Jürgen Kaube (Publizist und Herausgeber Frankfurter Allgemeine Zeitung), Olaf Zimmermann (Deutscher Kulturrat), Prof. Dr. Christian Fuhrmeister (Zentralinstitut für Kunstgeschichte), Prof. Dr. Doron Kiesel (Zentralrat der Juden in Deutschland), Stella Leder (Publizistin), Anetta Kahane (Gründerin Amadeu Antonio Stiftung), Dr. Ingo Elbe (Universität Oldenburg), Adriana Altaras (Schauspielerin), Prof. Dr. Stephan Grigat (Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien), Marko Martin (Schriftsteller), Lasse Schauder (Sara-Nussbaum-Zentrum), Deidre Berger & Volker Beck (Tikvah Institut) u. v. a. m.
5. Einladung 6.12. Berlin: Kultur digital: Zwischen Open Access und Kommerz
Dienstag, 6. Dezember 2022, 18 Uhr
James-Simon-Galerie, Museumsinsel, Berlin
Eine gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und des Deutschen Kulturrats in Zusammenarbeit mit rbb24 Inforadio.
Kunstwerke im Netz anschauen, zu Museumsrundgängen nicht mehr aus dem Haus müssen, Sinfoniekonzerte auf dem Sofa genießen – die Digitalisierung macht es möglich. Gesichertes Wissen soll für alle erreichbar sein. In den Corona-Zeiten war der gut dran, der sein Publikum auf digitalem Wege erreichen konnte. Für Kunst und Kultur bedeutete das einen enormen Schub. Der Eindruck in der digitalen Welt sei vieles kostenfrei verfestigte sich. Doch wie blicken Künstlerinnen und Künstler sowie Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft auf diese Entwicklung? Sie haben nichts zu verschenken, sondern leben vom Verkauf ihrer Werke. Welche gemeinsamen Interessen gibt es? Wo sind die Grenzen?
Begrüßung
- Gero Dimter, Vizepräsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und stellvertretender Sprecher des Vorstands der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
Verschenken oder verkaufen? Welchen Weg geht die Kultur in der Digitalisierung?
Es diskutieren:
- Christoph Deeg, Berater für Transformation in Kulturunternehmen
- Lena Falkenhagen, Schriftstellerin und Vorsitzende des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller
- Christian Humborg, Geschäftsführender Vorstand von Wikimedia Deutschland
- Patricia Rahemipour, Direktorin des Instituts für Museumsforschung der Staatlichen Museen zu Berlin
Mögliche Wege – Versuch eines Schlusswortes
- Gero Dimter
- Olaf Zimmermann
Moderation
- Harald Asel, rbb24 Inforadio
Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten bis zum 02. Dezember 2022 an kommunikation@hv.spk-berlin.de.
rbb24 Inforadio zeichnet die Diskussion auf und strahlt sie am 8. Januar 2023 aus.
6. Über jeden Verdacht erhaben? – Antisemitismus in Kunst und Kultur
Eine Veranstaltung der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen am 29. November im Bayerischen Landtag in München
Stella Leder versammelte bereits 2021 in ihrer Anthologie „Über jeden Verdacht erhaben? – Antisemitismus in Kunst und Kultur“ Perspektiven von Kulturschaffenden, Künstlerinnen und Wissenschaftlern, die sich in ihrer Arbeit mit Kulturgeschichte, künstlerischer Praxis und Antisemitismus befassen. Dieser Impuls zur kritischen Auseinandersetzung wurde – auch als Nachklapp zur documenta fifteen – am 29. November im Bayerischen Landtag in München aufgenommen.
Mit: Keynote von Dr. h.c. Charlotte Knobloch (Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern); Olaf Zimmermann (Geschäftsführer Deutscher Kulturrat), Stella Leder (Publizistin & Literaturwissenschaftlerin) und Lena Gorelik (Autorin) im Gespräch, moderiert von der Initiatorin der Veranstaltung, Sanne Kurz (MdL, Sprecherin für Kultur und Film).
Außerdem mit Katharina Schulze (Grüne Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag) und Marlene Schönberger (Grüne Bundestagsabgeordnete und in der Grünen Bundestagsfraktion zuständig für die Bekämpfung von Antisemitismus und Förderung jüdischen Lebens).
7. Bernhard-Vogel-Bildungspreis 2023 ausgeschrieben – jetzt bewerben!
Der Bernhard Vogel-Bildungspreis „Chancen schaffen – Chancen nutzen“ wird vom ASeV | Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. gestiftet und seit 2010 im zweijährigen-, ab 2018 im einjährigen Rhythmus vergeben.
Jetzt für den Bernhard-Vogel-Bildungspreis 2023 bewerben: Gesucht werden Initiativen, die jungen Menschen Bildungschancen eröffnen.
Viele Jugendliche wachsen in Lebenssituationen auf, in denen sie ihre Talente nur schwer entfalten und weiterentwickeln können. Dabei sollen gerade sie die zukünftigen Leistungs- und Verantwortungsträger unserer Gesellschaft sein.
Einerseits gibt es zahlreiche Initiativen und Projekte, die helfen, Talente zu erkennen, Fähigkeiten zu entwickeln und Bildungschancen zu ergreifen. Andererseits fehlt es vielen dieser Projekte an finanziellen Mitteln, Anerkennung und öffentlicher Bekanntheit.
Hier soll mit dem Preis angesetzt werden: Unter dem Motto: „Chancen schaffen –Chancen nutzen“ werden Projekte, die nachweisliche Erfolge erzielt haben, mit einem Preisgeld von insgesamt EUR 10.000 ausgezeichnet, bekannt gemacht und so zur Nachahmung angeregt.
Interessierte können sich bis zum 23. Dezember 2022 hier bewerben.
8. Zur Person…
Neuer Vorstand von ICOM Deutschland gewählt
Die Mitgliederversammlung von ICOM Deutschland hat Anfang November im Rahmen der Jahrestagung in Berlin einen neuen Vorstand für die Amtsperiode 2023 bis 2025 gewählt. Die geschäftsführende Direktorin des Europäischen Hansemuseums, Felicia Sternfeld, wird neue Präsidentin des deutschen Nationalkomitees des Internationalen Museumsrates ICOM. Die neuen Vorstandsmitglieder sind Joachim Baur, Die Exponauten Berlin, Dominik Busch, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, Claudia Emmert, Zeppelin Museum Friedrichshafen, Alina Gromova, Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, Suy Lan Hopmann, Behörde für Kultur und Medien Hamburg, und Gülşah Stapel, Stiftung Berliner Mauer.
Falko Mohrs ist neuer Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur
Niedersachsen hat einen neuen Minister für Wissenschaft und Kultur: Falko Mohrs ist zum Nachfolger von Björn Thümler ernannt worden. Mohrs war seit 2017 direkt gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages und Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie, im Unterausschuss Regionale Wirtschaftsförderung sowie im Ausschuss Digitale Agenda. Sein Abgeordnetenmandat hat er nach den geltenden Regeln niedergelegt.
Sonia Simmenauer wird Präsidentin des Bundesverbandes der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft
Auf seiner Mitgliederversammlung Anfang November in Berlin hat der Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV) einen neuen Vorstand gewählt. Neue Präsidentin wird die Kulturmanagerin, Publizistin und Impresaria Sonia Simmenauer. Mir ihrer Agentur vertritt sie eine Reihe der weltweit bedeutendsten Kammermusikensembles und Solisten. Gemeinsam mit Johannes Everke, der ab 1. Januar 2023 die Geschäftsführung übernimmt, wird der BDKV ab 2023 in neuer Besetzung die Interessen der Verbandsmitglieder vertreten.
Zwei Intendantinnen fürs Staatstheater Wiesbaden
Dorothea Hartmann und Beate Heine werden die neuen Intendantinnen des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden. Das haben die hessische Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn und Wiesbadens Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende Mitte November in der Landeshauptstadt bekannt gegeben. Der Wechsel erfolgt zum Beginn der Spielzeit 2024/2025. Hartmann und Heine werden das Haus als künstlerische Doppelspitze leiten, gemeinsam mit dem Geschäftsführenden Direktor Holger von Berg. Sie sollen zunächst einen Fünfjahresvertrag erhalten.
Emine Sevgi Özdamar erhält Georg-Büchner-Preis 2022
Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung verleiht den Georg-Büchner-Preis 2022 an die Schriftstellerin Emine Sevgi Özdamar. »Einst aus der Türkei ins geteilte Berlin gekommen, bereichert Özdamar seit über drei Jahrzehnten die deutschsprachige Literaturszene mit ihren Romanen, Erzählungen und Theaterstücken, zuletzt mit dem Opus magnum ›Ein von Schatten begrenzter Raum‹«, so die Jury. Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert. Finanziert wird die seit 1951 verliehene Auszeichnung von der Staatsministerin für Kultur und Medien, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst sowie der Stadt Darmstadt.
9. Text der Woche: „Berufsfeld rebooted. Fachkräftemangel in Bibliotheken“ von Ute Engelkenmeier
Fachkräfte fehlen in vielen Branchen und die Situation macht in Bibliotheken nicht halt. Blickt man auf die Struktur der Bibliotheken in Deutschland, mit Hunderten großer kommunaler Bibliotheken und wissenschaftlicher Bibliotheken an Hochschulen, sowie Tausenden kleinen Bibliotheken mit geringer Personalausstattung, die einen Mangel nicht gut auffangen können, so wird insbesondere für den ländlichen Raum eine dramatisch werdende Unterversorgung erkennbar. Auch werden im Bibliotheks- und Informationssektor gut ausgebildete IT-Kräfte, Programmiererinnen und Entwickler benötigt, die in der berufsspezifischen Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit (BfA) so nicht auftauchen. Sie werden überall gebraucht.
Ute Engelkenmeier ist Vorsitzende des Berufsverbands Information Bibliothek (BIB) und Mitglied der Kommission Personalgewinnung der bibliothekarischen Verbände.
10. Letzte Meldung: Kirchen bleiben in Berlin und Brandenburg für Kulturveranstaltungen trotz Energiekrise geöffnet
Die Kirchen gehören als wichtige Auftrittsorte für Künstlerinnen und Künstler zur kulturellen Infrastruktur des Landes. Die Kirchen sollten größtmögliche Anstrengungen unternehmen, ihre Gebäude für Kulturschaffende offenzuhalten, damit diese gerade in der Winterzeit, trotz Endergiekrise, dort auftreten können. Hierzu hat der Bischof der evangelischen Landeskirche Berlin + Brandenburg, Dr. Christian Stäblein, eine klare Aussage gemacht: „Wir werden sie offen halten.“ Danke dafür. Lesen Sie hier die ganze Meldung.
11. Der kulturpolitische Wegweiser
Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, erscheint zehnmal jährlich, informiert zu kulturpolitischen Fragestellungen und widmet zusätzlich jeder Ausgabe einem aktuellen Thema einen Schwerpunkt. Sie wird herausgegeben von Olaf Zimmermann und Theo Geißler.
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