26. August 2022 Kulturrat_Logo_72dpi-01

Kulturpolitischer Wochenreport

KW 34: Antisemitismus und Israelfeindlichkeit haben keinen Platz im Kulturbereich!


1. Antisemitismus und Israelfeindlichkeit haben keinen Platz im Kulturbereich!
2. Vorab: Politik & Kultur 9/22 mit documenta-Schwerpunkt
3. Stellungnahme des Deutsche Kulturrat zum Infektionsschutzgesetz
4. Energiekrise: Auswirkungen auf den Kulturbereich
5. Save the Date: Prämierung des Schreibwettbewerbs L‘Chaim
6. Einladung: Kultur in ländlichen Räumen
7. Zur Person …
8. Text der Woche: „Projektionsbilder statt Kunst“ von Natan Sznaider
9. Deutscher Kulturrat zieht um: Das Einpacken hat begonnen

 


 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

es ist beklemmend. Beim Empfang zur Akkreditierung des neuen israelischen Botschafters in Deutschland, Ron Prosor, am 22. August, wird mir von vielen Gästen gedankt, dass der Deutsche Kulturrat sich klar, eindeutig und unmissverständlich gegen jede Form des Antisemitismus auf der documenta fifteen ausgesprochen hat. Es hat mich peinlich berührt, denn das, wofür wir einen Dank erhalten, ist eine Selbstverständlichkeit. Einen Dank haben wir nicht verdient.

 

Die diesjährige documenta hat einen Blick in den Kulturbereich eröffnet, den viele, auch ich, uns lieber erspart hätten, der jetzt aber ausgehalten werden muss. Wir dürfen nach dem Ende der Ausstellung nicht erleichtert wegschauen, sondern müssen uns mit den Themen Antisemitismus und Israelfeindlichkeit in der Kunst nachhaltig auseinandersetzen.
Wie konnte es zu einem solchen politischen Desaster bei der documenta fifteen überhaupt kommen? Die documenta war immer auch ein Spiegel der Zeit. Angefangen von der Suche nach dem Anschluss an die zeitgenössische Kunstwelt des Westens in den 1950er Jahren, der Auseinandersetzung im Ost-West-Konflikt, dem Aufbegehren der 68er­Generation, der Sprengung des traditionellen Kunstbegriffs, der Erweiterung um neue künstlerische Ausdrucksformen, der Weitung des Blicks in andere Kontinente bis hin zur Auseinandersetzung mit dem kolonialen Erbe.

 

Ein zentrales Thema vergangener documenten war die Rolle des Kunstmarktes, des Einflusses der Galerien. Diesen Teil der documenta habe ich als Mitarbeiter von Galerien und später als selbständiger Kunsthändler hautnah erlebt. Für so manchen Künstler und manche Künstlerin war die documenta-Beteiligung der Start in eine Kunstmarktkarriere. Ihre Werke wurden auf dem Markt durchgesetzt und hängen heute in bedeutenden Sammlungen und Museen. Eine Entwicklung der letzten documenten ist, dass dem kommerziellen Kunstmarkt eine deutliche Abfuhr erteilt wird. Die documenta fifteen geht aber noch einen Schritt weiter und erhebt das kollektive Arbeiten zum alleinigen künstlerischen Prinzip. Die bislang unverbrüchliche Verbindung zwischen identifizierbarem Künstler bzw. identifizierbarer Künstlerin und Werk ist damit infrage gestellt. Die gesamte eingeübte Verwertungskette Bildender Kunst, die auf den Verkauf und die Wertsteigerung des einzelnen Werks, das einer künstlerischen Persönlichkeit zuzuordnen ist, setzt, wird bewusst negiert. Wie soll das Recht des Schöpfers gesichert werden, wenn es keine einzelnen identifizierbaren Schöpfer der Kunstwerke gibt? Wie sollen Einkommen und Wertsteigerung über den mehrfachen Verkauf erzielt werden, wenn der Urheber nicht identifizierbar ist? Wird dies dazu führen, dass auch in der Bildenden Kunst, die neben der Literatur zu jenen künstlerischen Sparten gehört, die vor allem marktvermittelt arbeiten, die öffentliche Förderung weiterhin an Bedeutung gewinnt, weil es keinen Käufermarkt gibt? Ist dies die Rückkehr zu feudalen Verhältnissen, in denen Landesherren, also der Staat, als Auftraggeber fungieren? Und was bedeutet dies für die Freiheit der Kunst, wenn sie auf einmal vor allem von der öffentlichen Hand abhängig ist?

 

Das sind meines Erachtens spannende Fragen, die durch diese documenta jenseits der Auseinandersetzung um Postkolonialismus und Antisemitismus aufgeworfen werden. Die Macher der documenta fifteen kommen auf den ersten Blick leichtfüßig daher. Man sollte sich aber nicht täuschen lassen. Es geht um grundsätzliche Fragen des Selbstverständnisses Bildender Kunst, um die produktive und kontroverse Auseinandersetzung mit Positionen aus dem »Globalen Süden«, und es geht darum, wie mit Antisemitismus und Antizionismus in Deutschland umgegangen wird.

 

Und hier hat die documenta fifteen eine Schneise der intellektuellen Verwüstung hinterlassen. In Deutschland, im Land der Täter, werden über Wochen antisemitische Werke präsentiert, immer wieder neue gefunden, teilweise verdeckt, manche abgehängt, wieder neue gefunden, Kontextualisierung wird versprochen, aber nicht gehalten, der Skandal wird in klassischer politischer Manier ausgesessen.

 

Die Unfähigkeit der documenta­-Verantwortlichen, mit den aufgetretenen Problemen fertig zu werden, ist eine schwere Bürde, die längst auf dem gesamten Kulturbereich lastet. Der Kulturbereich muss wieder selbst in die Lage kommen, auch mit schwierigen Situationen umzugehen, ansonsten wird die Politik uns das Heft des Handelns entreißen. Das ist dann die wirkliche Gefahr für die Kunstfreiheit in unserem Land.

 

Ob es in fünf Jahren wieder eine documenta geben wird? Ich denke, ja. Ganz pragmatische Gründe sprechen dafür: Die documenta ist für die Stadt Kassel als Touristenmagnet alle fünf Jahre unverzichtbar, eine weltweit eingeführte Kunstausstellung mit dann einer über 70­jährigen Tradition kann und sollte nicht einfach fallengelassen werden. Dennoch sind jetzt Fragen zur künftigen Struktur der documenta zu stellen. Für mich unverzichtbar ist, dass der Staat so wenig Einfluss auf die Kunst wie möglich nimmt. Ebenso klar spreche ich mich für eindeutige Verantwortlichkeiten aus, der künftige Kurator oder die Kuratorin muss für die ausgestellte Kunst verantwortlich zeichnen. Er oder sie muss die ausgestellten Werke kennen und sich nicht hinter Kollektiven verstecken. Das mag eine altmodisch anmutende Vorstellung von kuratorischem Arbeiten sein, sie ist für mich auch eine unbedingte Lehre aus der documenta fifteen.

 

Gleichfalls müssen die Verantwortlichkeiten im Aufsichtsrat, also bei den Geldgebern, geklärt sein. In diesen Zusammenhang gehört auch, über die rechtliche Struktur der documenta nachzudenken. Warum wird die documenta nicht in eine Stiftung des bürgerlichen Rechtes überführt? Der Staat als Geldgeber ist Teil des Kuratoriums der Stiftung, zivilgesellschaftliche Verbände bilden im Kuratorium das Gegengewicht und stellen damit sicher, dass die Kunstfreiheit unangetastet bleibt. Die Stiftung bestellt die jeweiligen verantwortlichen Kuratorinnen und Kuratoren. Und die Stiftung schafft dauerhafte beständige Verwaltungsstrukturen.

 

Aber eine Reform wird nur gelingen, wenn der Kulturbereich sich immer und überall klar gegen jede Form des Antisemitismus ausspricht. Antisemitismus und Israelfeindlichkeit haben keinen Platz im Kulturbereich!

 

In der Septemberausgabe von Politik & Kultur beschäftigen wir uns intensiv mit dem „Fall documenta fifteen“. Werfen Sie hier vorab ein Blick in die Ausgabe.

 

Ihr

 

Olaf Zimmermann
Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
twitter.com/olaf_zimmermann

 


 

2. Vorab: Politik & Kultur 9/22 mit documenta-Schwerpunkt

 

Lesen Sie als Leserinnen und Leser des kulturpolitischen Wochenreports die Online-Ausgabe von Politik & Kultur 9/22 mit dem Schwerpunkt „Der Fall documenta fifteen. Macht die Postkolonialismusdebatte für Antisemitismus blind?“ vorab hier.

 

Weitere Themen der Ausgabe:

 

Energiekrise
Der Kulturbereich steht vor dem dritten Ausnahmewinter: Welche Auswirkungen sind bereits abzusehen? Braucht es Notfallpläne für die Kultur?

 

Kleine Fächer
In Gefahr?: Wie ist es um kleine Fächer an deutschen Hochschulen bestellt? Wo wird der Rotstift angesetzt? Welche Probleme gibt es?

 

Osteuropa
Im Widerstand: Belarussische Künstler zeigen politische Kunst in Leipzig, ukrainische Schriftsteller arbeiten am Literaturarchiv Marbach

 

Medien
Starke und unabhängige Gremien als staatsferne Kontrolleure:Finanzierung und Unabhängigkeit der Rundfunkräte verbessern.

 


 

3. Stellungnahme des Deutsche Kulturrat zum Infektionsschutzgesetz

 

Am Montag, 29. August 2022, findet im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages eine Anhörung zum neuen Infektionsschutzgesetz statt.

 

  • Drucksache 20/2573 Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppe vor Covid 19
  • Drucksache 20/2564 Gut vorbereitet für den Herbst – Pandemiemanagement verbessern
  • Drucksache 20/2581 Auf sich verändernden Pandemieverlauf vorbereiten – Maßnahmeplan vorlegen

 

Der Deutsche Kulturrat legt dem Ausschuss eine Stellungnahme zum Infektionsschutzgesetz vor. Lesen Sie diese hier.

 


 

4. Energiekrise: Auswirkungen auf den Kulturbereich

 

Die steigenden Energiekosten belasten öffentliche und private Kultureinrichtungen und -institutionen erheblich. Für den Herbst/Winter sind beträchtliche Steigerungen an Kosten für Strom und Wärme zu erwarten, nicht zuletzt aufgrund der steigenden Energiekosten auf dem Weltmarkt.

 

Positionen und Pressemitteilungen des Deutschen Kulturrates zum Thema:

 

 

Von der Kultur für die Kultur:

 

 

Weitere Informationen:

 

 


 

5. Save the Date: 06.10.2022 – Prämierung des Schreibwettbewerbs L‘Chaim

 

Ein wenig müssen sich die Gewinnerinnen und Gewinner unseres Schreibwettbewerbs „L’Chaim: Schreib zum jüdischen Leben in Deutschland!“ noch gedulden: Am Donnerstag, den 6. Oktober 2022 werden im Literaturhaus Berlin die zehn prämierten Texte in Anwesenheit der Jurymitglieder bekannt gegeben und ausgezeichnet. Sie können die Prämierung ab 19 Uhr im Livestream unter kulturelle-integration.de verfolgen!

 

Der Wettbewerb ist eine neuerliche Aktion der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, des Zentralrats der Juden in Deutschland und der Initiative kulturelle Integration, um im dritten Jahr nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle ein Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts zu setzen.

 

Nähere Informationen zum Schreibwettbewerb finden Sie hier.

 


 

6. Einladung: „Zukunft(s)land – Strukturen, Impulse und Allianzen für eine starke Kultur in ländlichen Räumen“

 

Ländliche Räume tragen auf ganz unterschiedliche Weisen einen Großteil zum vielfältigen Kulturangebot in Deutschland bei. Wie aber dürfen wir uns die Zukunft ländlicher Räume im kulturellen Kontext vorstellen? Wie können wir kulturelle Infrastrukturen in ländlichen Räume stärken, sichtbar machen und vorhandene Potentiale nutzen und ausbauen?

 

Mit Blick auf diese Fragen veranstalten der Landschaftsverband Westfalen-Lippe und der Deutsche Kulturrat die Mitte September stattfindende, zweitägige Konferenz „Zukunft(s)land – Strukturen, Impulse und Allianzen für eine starke Kultur in ländlichen Räumen“.

 

Datum: 14. & 15.09.2022
Ort: An den Speichern 10, 48157 | Münster-Coerde

 

Die 2-tägige, teilhybride Konferenz beleuchtet den Status Quo und die Entwicklungs­potenziale kultureller Strukturen ländlicher Räume. Ziel ist es, den aktuellen Diskurs zu kulturellen Infrastrukturen in Stadt und Land mit Fokus auf Letzterem abzubilden und ausgehend vom Beispiel Westfalen-Lippe den Blick auf die Bundesebene zu werfen.

 

Im Fokus steht die praktische Ausrichtung der Konferenz, die sich in erster Linie an Künstler und Künstlerinnen, Kulturschaffende, Kultureinrichtungen und Kulturverwaltungen richtet. Das Programm besteht aus Impulsen, und Podien sowie – an Tag 2 – aus Workshops und einer abschließenden Exkursion zum Center for Literature auf Burg Hülshoff.

 

 


 

7. Zur Person …

 

Katarzyna Wielga-Skolimowska wird Künstlerische Direktorin der Kulturstiftung des Bundes
Der Stiftungsrat hat die Kulturmanagerin Katarzyna Wielga-Skolimowska zur neuen Künstlerischen Direktorin der Kulturstiftung des Bundes ernannt. Sie wird das Amt im Herbst 2022 als Nachfolgerin von Hortensia Völckers übernehmen, die 20 Jahre an der Spitze der Kulturstiftung des Bundes stand. »Mit Katarzyna Wielga-Skolimowska haben wir eine international erfahrene und kuratorisch versierte Kulturmanagerin für die Kulturstiftung des Bundes gewonnen«, so Kulturstaatsministerin Claudia Roth zur Ernennung der neuen Künstlerischen Direktorin.

 

Alexander Farenholtz übernimmt documenta-Geschäftsführung
Kurz nach dem Rücktritt von Sabine Schormann als documenta-Generaldirektorin hat der Aufsichtsrat einen Interims-Geschäftsführer bestellt: Alexander Farenholtz. Er war vor seinem Eintritt in den Ruhestand lange Vorstand und Verwaltungsdirektor der Kulturstiftung des Bundes und 1989 als Geschäftsführer der documenta bereits für die Realisierung der »documenta IX« im Jahr 1992 zuständig. Auch die Expo 2000 in Hannover hatte Farenholtz künstlerisch geleitet.

 

Alistair Hudson wird neuer wissenschaftlich-künstlerischer Vorstand am ZKM
Alistair Hudson übernimmt am 1. April 2023 die Position des wissenschaftlich-künstlerischen Leiters des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe. Der Brite tritt die Nachfolge von Peter Weibel an, der das ZKM seit 1999 leitet. Zu Hudsons zukünftigen Aufgaben gehören insbesondere die wissenschaftlich-künstlerische Leitung sowie die konzeptionelle Entwicklung und strategische Ausrichtung der Stiftung. Seit 2018 leitet Hudson als Direktor zwei Museen in Manchester: die städtische Manchester Art Gallery sowie The Whitworth, das Museum der Universität Manchester mit kunst- und kulturhistorischen Sammlungen aller Gattungen.

 

Neue Leitung des Theatertreffens der Berliner Festspiele
Das Berliner Theatertreffen wird nach dem Ausscheiden von Yvonne Büdenhölzer künftig von einem internationalen Kollektiv geleitet. Vier Theatermacherinnen aus Polen, der Ukraine und Deutschland übernehmen ab 2023 die gemeinsame Leitung des Theatertreffens der Berliner Festspiele: Marta Hewelt, Carolin Hochleichter, Joanna Nuckowska und Olena Apchel. Anfang September beginnt das neue Leitungsteam mit der Planung und Gestaltung des für Mai 2023 geplanten Festivals. Das neue Team wurde vom designierten Intendanten der Berliner Festspiele Matthias
Pees berufen.

 

Emine Sevgi Özdamar bekommt den Georg-Büchner-Preis 2022
Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung verleiht den Georg-Büchner-Preis in diesem Jahr an die deutsch-türkische Schriftstellerin und Theaterregisseurin Emine Sevgi Özdamar. Die Literatur verdanke ihr »neue Horizonte, Themen und einen hochpoetischen Sound«, so die Begründung der Jury. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die renommierteste literarische Auszeichnung in Deutschland und wird am 5. November 2022 in Darmstadt verliehen.

 


 

8. Text der Woche: „Projektionsbilder statt Kunst. Documenta fifteen und die jüdische Frage“ von Natan Sznaider

 

»Liebe Besucher*innen,
wir bedauern, dass die historischen Bilder und Zeichnungen, die um das Jahr 1988 entstanden sind, für einige Besucher*innen nicht verständlich sind und es daher zu Fehlinterpretationen gekommen ist …«

Archives des luttes des femmes en Algérie

 

Gab es auf der documenta nicht die Aussage, dass Kunst dort für sich selbst sprechen sollte? Wenn dem so sei, wie entstehen dann Fehlinterpretationen und Unverständnis? Kann zeitgenössische Kunst außerhalb jeglicher gesellschaftlichen Zusammenhänge überhaupt existieren? Wie es um die Kunstfreiheit steht, ist wohl ein westlich überholtes Konzept, das von einer autonomen für sich selbst sprechenden Kunst ausgegangen ist, und keinen Widerspruch duldet. Heißt das, dass gesellschaftlich und politisch relevante Kunst, wie sie ja auf der documenta fifteen gezeigt werden sollte, nicht gesellschaftlich oder politisch reflektiert werden darf? Das sind Fragen, mit denen sich Kulturschaffende noch lange beschäftigen werden.

 

Natan Sznaider ist Professor für Soziologie in Tel Aviv. Sein Buch »Fluchtpunkte der Erinnerung: Über die Gegenwart von Holocaust und Kolonialismus« ist dieses Jahr im Hanser Verlag erschienen.

 

 


 

9. Deutscher Kulturrat zieht um: Das Einpacken hat begonnen

 

In den ersten Septembertagen zieht das Team des Deutschen Kulturrates – nach einer kurzen Übergangszeit am Ostkreuz – zurück nach Berlin-Mitte:

 

in die
Chausseestraße 10
10115 Berlin.

 

Der Bahnhof Friedrichstraße und der Berliner Hauptbahnhof liegen in unmittelbarer Umgebung.

 

Aufgrund des Umzuges sind wir am 1. und 2. September nicht telefonisch aber weiterhin per E-Mail erreichbar.


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